Hier finden Sie alle wichtigen Informationen der Blaulicht-Organisationen aus den beiden Basel.
Am Donnerstagmittag, kurz vor 12 Uhr fuhr ein Autofahrer auf der Strasse Gassenbrunnen, von Ramlinsburg herkommend in Richtung Talhaus. Wie die Kantonspolizei Baselland in einer Medienmitteilung schreibt, fuhr dem Auto in einer Linkskurve nach dem Dorfausgang ein grüner Traktor mit rotem Kreiselheuer entgegen. Als sich die beiden Fahrzeuge kreuzten, kam es zu einer Streifkollision zwischen dem Auto und dem Traktor.
Der Traktor entfernte sich von der Unfallstelle ohne sich um den entstanden Schaden zu kümmern, wie die Polizei schreibt. Die Kantonspolizei Baselland sucht die Traktorfahrerin oder Traktorfahrer, sowie Personen welche Auskunft zum Unfallhergang machen können. (anm)
Der 15-jährige Sami H. aus Bad Säckingen wird seit dem 26.5.2023 vermisst, teilt das Polizeipräsidium Freiburg am Donnerstag mit. Wer Hinweise hat, bittet die Polizei sich an den Kriminaldauerdienst Bad Säckingen, Telefon 07761/934-500, zu wenden.
Zwischen dem Autobahndreieck Weil am Rhein und der Anschlussstelle Weil am Rhein geriet eine Autofahrerin am späteren Mittwochabend von der mittleren Fahrspur nach rechts von der Spur und stiess mit einem stehenden Sattelzug zusammen. Ein Alkoholtest der Polizei ergab einen Wert von drei Promille. Der Frau wurde der Fahrausweis weggenommen. Die Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden betrug gemäss Mitteilung des Polizeipräsidiums Freiburg rund 2000 Euro. (mma)
Ein 18-Jähriger setzte sich «wieso auch immer» in der Nacht auf Donnerstag auf einem Parkplatz auf die Fahrerseite eines Autos und löste dabei wohl die Handbremse. Das Auto rollte aus der Parklücke und stiess mit einem parkierten Auto zusammen. Zwar fuhr der Jugendliche das Auto danach wieder auf seinen Parkplatz zurück, der Schaden betrug aber trotzdem rund 4500 Euro, wie die Polizei berichtet. Einen Fahrausweis hatte der 18-Jährige keinen. (mma)
Ein Sattelmotorfahrzeug und ein Auto stiessen am vergangenen frühen Mittwochabend im Schwarzwaldtunnel zusammen. Das Auto wurde dabei erheblich beschädigt, wie die Basler Polizei in einer Mitteilung schreibt. Nach dem Unfall auf der A2 Fahrtrichtung Deutschland beging der Fahrer des Sattelmotorfahrzeugs Fahrerflucht. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen. (mma)
Am Dienstagnachmittag kam es in Liestal an der Verzweigung Spitalstrasse/Rheinstrasse zu einer Kollision zwischen einem Auto und einem Fahrradfahrer, welcher dabei verletzt wurde, schreibt die Kantonspolizei Baselland am Mittwochmittag. Eine 41-jährige Autofahrerin war auf der Spitalstrasse in Liestal Richtung Rheinstrasse unterwegs. Bei der Verzweigung hielt sie am Stoppsignal an.
Beim links abbiegen in die Rheinstrasse übersah sie eine 61-jähriger Radfahrer, welcher von Frenkendorf her kam. Der Radfahrer versuchte auszuweichen und stürzte dabei. Beim Sturz verletzte sich der Radfahrer und wurde durch eine dritte Person ins Spital gebracht, wie die Kantonspolizei Baselland schreibt. Die Kantonspolizei sucht Zeugen, um den genauen Unfallhergang abzuklären. (sia/anm)
Am Dienstagabend verletzte ein unbekannter Velofahrer an unterschiedlichen Orten zwei Velofahrerinnen. Diese mussten wegen Verletzungen ins Spital und alarmierten anschliessend die Polizei. Dies teilt die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt am Mittwochmittag mit. Der Täter schlug die eine Fahrradfahrerin im Weiherweg auf der Höhe des Schützenmattparks mit einem gefährlichen Gegenstand in den Rücken. Die Frau verletzte sich, weil sie nach dem Angriff in ein parkiertes Auto krachte.
Kurz darauf spielte sich das gleiche Szenario beim Heuwaageviadukt ab. Die Velofahrerin wurde ebenfalls mit einem Gegenstand geschlagen und verletzte sich dabei. Der Täter flüchtete anschliessend in Richtung Steinengraben. Er konnte bis jetzt noch nicht gefasst werden. Gesucht wird ein Unbekannter mit kurzen Haaren, er fuhr ein sportliches Fahrrad und trug eine dunkle Umhängetasche.
Die Staatsanwaltschaft klärt, ob dieser Vorfall im Zusammenhang mit früheren vergleichbaren Straftaten steht.
Nach der zweiten Attacke dieser Art im Januar dieses Jahres, warf der SVP-Grossrat Pascal Messerli die Frage auf, ob die Polizei die Bevölkerung nicht früher hätte warnen sollen. (sia)
Am frühen Dienstagabend wurde ein 36-jähriger Tunesier am Centralbahnplatz beim Bahnhof SBB ausgeraubt und dabei verletzt. Dies teilt die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt am Mittwochmorgen mit. Der 36-Jährige sei mit zwei ihm unbekannten Personen in einen Streit geraten. Die beiden Männer drohten dem 36-Jährigen, schlugen ihn und raubten ihm anschliessend das Mobiltelefon und die Uhr. Die beiden Täter flüchteten in den Bahnhof SBB und das Opfer folgte ihnen. Auf der Passerelle kam es zu einem gewalttätigen Streit, welcher durch eine Patrouille der Transportpolizei geschlichtet werden konnte.
Eine 79-jährige Autofahrerin kam am Dienstagmorgen mit leichten Verletzungen davon, als sie auf der St. Jakob-Strasse die Herrschaft über ihr Fahrzeug verlor. Wie die Baselbieter Polizei mitteilt, wird ein medizinisches Problem vermutet. Das Auto kollidierte mit einem Findling und einem Signalständer, touchierte drei weitere Autos und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand.
Das Zuggleis zwischen Delémont und Laufen muss erneuert werden, wie die SBB am Dienstag mitteilen. Dabei werden unter anderem ein Gleis auf einer Strecke von neun Kilometern durch die Kantone Baselland, Solothurn und Jura und fünf Gemeinden (Delémont, Soyhières, Liesberg, Bärschwil, Laufen) sowie zwei Bahnübergänge überarbeitet. Deshalb wird die Strecke vom 26. Juni bis und mit 15. August 2023 gesperrt.
Während der Sperrung werden die auf der Strecke verkehrenden Züge des IC 51 Basel SBB–Biel/Bienne und der S 3 Olten–Laufen/Porrentruy in beiden Richtungen durch Busse ersetzt. Die SBB empfiehlt den Reisenden, mehr Zeit einzurechnen und kurz vor jeder Reise den Online-Fahrplan zu überprüfen. (aib)
Am Montagabend brannte ein Mehrfamilienhaus in Pratteln, schreibt die Polizei Basel-Landschaft am Dienstagmorgen mit. Als die Feuerwehr eintraf, war eine strake Rauchentwicklung aus einer Wohnung im ersten Obergeschoss sichtbar. Die Ursache für die Rauchentwicklung war ein Brandherd, welcher schnell gelöscht wurde. Beim Vorfall wurde niemand verletzt. Die Wohnung ist jedoch wegen des hohen Sachschadens nicht bewohnbar. (sia)
Am frühen Montagabend wurde die Tankstelle an der Ecke Burgfelderstrasse/Markicherstrasse überfallen, schreibt die Kantonspolizei Basel-Stadt am Dienstagmorgen. Laut der Kantonspolizei Basel-Stadt betrat ein Unbekannter den Tankstellenshop und fragte nach Ware an der Kasse. Anschliessend trat der Unbekannte hinter den Kassenbereich, bedrohte die Verkäuferin und klaute das gesamte Bargeld aus der Kasse. Beim Vorfall wurde niemand verletzt. Der Täter flüchtete in Richtung Luzernerring und konnte bisher nicht gefasst werden. Die Polizei bittet Personen, welche Informationen zum Unfall machen können, sich bei zu melden.
Gesucht wird nach folgender Person: Unbekannter, ca. 170 cm gross, Schnurrbart, trug einen Ring am linken Ringfinger und ein blaues Shirt. (sia)
Am Samstag, 27. Mai, um 23:45 Uhr, ereignete sich in Basel an der Weiherhofstrasse auf der Höhe der Liegenschaft 94 ein Verkehrsunfall. Dabei fuhr ein 20-jähriger Neulenker aus noch nicht geklärten Gründen in zwei parkierte Fahrzeuge. Der Lenker machte eine technische Ursache geltend. Personen, welche Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten sich bei der Verkehrspolizei zu melden.
Am Centralbahnplatz bei den Eingängen des Bahnhof SBB wurden am Freitagabend eine 22-jährige Frau und ein 38-jähriger Mann verletzt. Der mutmassliche Täter konnte festgenommen werden.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft ergaben laut einer Mitteilung, dass es zwischen mehreren Personen beim Vorplatz zum Bahnhof SBB zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung gekommen war. Ein Mann und ein als Frau gekleideten Mann hatten sich gestritten. In der Folge verletzte der als Frau bekleidete Mann seinen Kontrahenten mit einer Stichwaffe. Eine zu Hilfe eilende Frau wurde ebenfalls mit der Stichwaffe verletzt.
Die Verletzten mussten durch die Sanität der Rettung Basel-Stadt in die Notfallstation eingewiesen werden. Der mutmassliche Täter wurde durch Mitarbeitende des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit kurze Zeit später in der Nähe des Grenzübergangs Basel-Lysbüchel erkannt und zusammen mit der Kantonspolizei festgenommen. Es handelt sich um einen 37-jährigen Rumänen.
Der genaue Tathergang und der Grund der gewalttätigen Auseinandersetzung sind noch nicht geklärt und Gegenstand der Ermittlungen der Kriminalpolizei. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft, Tel. 061 267 71 11, oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen. (cwu)
Ein Motorradfahrer verlor am Donnerstagabend um circa 20:50 Uhr in Nunningen die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte. Der Fahrer war vom Nunnigerberg nach Nunningen unterwegs. Wieso er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor ist noch nicht klar. Wie die Kantonspolizei Solothurn mitteilt, verletzte sich der Motorradfahrer bei dem Sturz erheblich und musste nach der Erstbetreuung vor Ort mit einem Rega-Helikopter ins Spital geflogen werden. (anm)
Am Donnerstagnachmittag um circa 16:30 Uhr kollidierten auf der Baselstrasse in Zwingen ein Auto und ein Lieferwagen. Wie die Kantonspolizei Baselland schreibt, wurde dabei niemand verletzt. Der Grund für die Kollision ist noch unklar. Der Autofahrer fuhr von Basel nach Laufen und kam aus noch ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem korrekt fahrenden Lieferwagen. Beide Autos wurden stark beschädigt und mussten abgeschleppt werden (anm).
In der Nacht auf Freitag brannte in Aesch ein Imbissstand, wie die Kantonspolizei Baselland mitteilt. Als die Feuerwehr kurz nach dem Notruf um 01:11 Uhr beim Imbissstand eintraf, stand dieser bereits im Vollbrand. Das Feuer war zwar schnell gelöscht, Der Stand wurde aber fast komplett zerstört. Verletzt wurde beim Brand niemand.
Laut der Kantonspolizei ist noch nicht restlos geklärt, wie es zum Brand kam. Die Kantonspolizei Baselland sucht Zeugen und bittet Personen, welche verdächtige Feststellungen im Bereich des Imbisses gemacht haben, sich bei er Kantonspolizei zu melden. (anm)
Vom 30. Mai bis am 2. Juni wird in Pratteln auf einer Fahrbahn der Frenkendörferstrasse der Belag neu eingebaut, wie die Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektion mitteilt. In dieser Zeit ist die Strasse im Bereich Unterführung SBB bis zum Autobahnanschluss Liestal nur auf einer Fahrbahn befahrbar. Die Arbeiten werden in zwei Schritte erfolgen. Verkehrswachen und temporär eingerichtete Lichtsignale werden die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmenden gewährleisten.
Die Bauarbeiten erfordern laut Kanton Baselland trockenes Wetter und Temperaturen über 15 Grad. Bei schlechter Witterung müssen die Arbeiten verschoben werden, Ausweichtermine werden in dem Fall zu gegebener Zeit mittgeiteilt. Diese Fahrbahnarbeiten sind der letzte Schritt bei der Instandsetzung der Frenkendörferstrasse. (anm)
Am vergangenen Donnerstagmorgen musste die Feuerwehr Basel-Stadt zu einem Brand in der Lehenmattstrasse ausrücken. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Basel ergaben bisher, dass der Brand auf einem Balkon ausgebrochen war. Die Feuerwehr konnte den Brand zwar schnell löschen aber die betroffene Wohnung sei nicht mehr bewohnbar. Der Verkehr musste kurzzeitig umgeleitet werden. Was den Brand ausgelöst hatte, ist aktuell noch nicht klar. (mma)
Anfang Juni beginnen in Aesch im Bereich der Baustelle Vollanschluss A18 die Arbeiten für die neuen Deckbeläge sowie Markierungs- und andere Fertigstellungsarbeiten. Dafür muss die A18 zwischen Reinach Süd und Aesch-Angenstein an vier Wochenenden gesperrt werden:
Am Freitagnachmittag wurde in Niederrieden bei Interlaken im Kanton Bern eine leblose Person aus dem Brienzersee gezogen. Nach der Bergung durch die Seepolizei, konnte die anwesende Notärztin nur noch den Tod der Person feststellen. Wie die Kantonspolizei Bern in einer Medienmitteilung schreibt, handelt es sich bei der Person um einen 53-jährigen Mann aus dem Kanton Baselland. Die Staatsanwaltschaft Berner Oberland geht im Moment von einem Unfall aus. (anm)
Am Dienstagnachmittag ereignete sich eine Streifkollision im Schänzlitunnel in Richtung Basel. Beim Unfall waren drei Fahrzeuge involviert, wobei niemand verletzt wurde. Die Polizei Basel-Landschaft teilt mit, dass ein 32-jähriger Autofahrer kurz nach der Tunneleinfahrt von einem Stau überrascht wurde. Der Lenker wollte eine Frontalkollision verhindern und wich deshalb auf die Überholspur aus.
Trotz der schnellen Reaktion des Lenkers, kam es zu einer Streifkollision mit dem Auto am Stauende. Dieses krachte durch den Aufprall frontal mit einem Lieferwagen. Der Schänzlitunnel wurde wegen des Unfalls in Richtung Basel für eine kurze Zeit komplett gesperrt. (sia)
Am Dienstagnachmittag nahm die Kantonspolizei Basel-Stadt zwei mutmassliche Betrügerinnen im Auftrag der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt fest, schreibt die Kantonspolizei Basel-Stadt am Mittwochnachmittag. Die beiden festgenommenen Frauen werden verdächtigt, einen siebzigjährigen Mann um mehrere tausend Franken betrogen zu haben. Durch die gute Redaktion eines Familienmitglieds des Opfers, konnten die beiden Frauen festgenommen werden. (sia)
Am Dienstagmorgen gab es am Wiesenkreisel einen Unfall zwischen einem Auto und einem Sattelmotorfahrzeug. Dies teilt die Kantonspolizei Basel-Stadt am frühen Mittwochmorgen mit. Sie bittet Personen, welche Auskunft zum Ablauf des Unfalls machen können, sich zu melden. (sia)
Am Dienstagnachmittag kam es zu einer Kollision zwischen einer Radfahrerin und einem Auto auf der Höhe Gundeldingerstrasse 286 in Basel. Dies teilt die Kantonspolizei Basel-Stadt am Dienstagabend mit. Die Personen, welche am Unfall beteiligt waren, gaben unterschiedliche Angaben zum Unfall. Deshalb wird der Unfall von der Verkehrspolizei Basel-Stadt untersucht. Die Polizei bittet deshalb Personen, welche Angaben zum Unfall machen können, sich zu melden. (sia)
Am Spalenberg 63-65 in Basel ereignete sich zwischen Donnerstag 18.05.23 und Montag 22.05.23 ein Unfall zwischen einem unbekannten Fahrzeug und einer Poller Anlage, schreibt die Kantonspolizei Basel-Stadt am Dienstagnachmittag. Die Poller Anlage wurde beim Vorfall stark beschädigt. Die Person am Steuer entfernte sich vom Unfallort, ohne sich um den Sachschaden zu kümmern. Die Kantonspolizei Basel-Stadt bittet Personen, welche Angaben zum Unfall machen können, sich zu melden. (sia)
Ab Donnerstag dem 25. Mai dürfen nur noch Fahrzeuge mit einem Gewicht bis zu 3,5 Tonnen die Margarethenbrücke befahren. Auf der Hauptbrücke werden sich die Trams 2, 16 und E11 nicht mehr kreuzen können. Die Einschränkungen auf der Brücke sollen voraussichtlich im Herbst dieses Jahres wieder behoben werden. Darüber informiert die SBB in einer Medienmitteilung am Dienstagnachmittag. Der Grund für das erschwerte Passieren der Brücke seien Sicherungsmassnahmen wegen des baulichen Zustandes der Brücke. Durch zusätzliche Stützenreihen soll die Brücke sicherer werden.
Bei der neuen Lastbeschränkung von 3,5 Tonnen werden die Blaulichtorganisationen nicht miteingenommen. Schwere Fahrzeuge wie Lastwagen oder Reisebusse verkehren zur Zeit der Sanierung via Peter-Merian Brücke, Münchensteinerbrücke oder via Dornbachviadukt.
Auch prüfe die SBB, wann die Margarethenbrücke komplett ersetzt werden müsse. Konkrete Pläne gäbe es dazu noch nicht. (sia)
Auf der A2 werden auf der Grenzbrücke diverse Demarkierungs- und Markierungsarbeiten gemacht. Das führt in diesem Bereich vom kommenden Mittwochabend, 24. Mai, bis Samstagmorgen, 27. Mai 2023 zu Verkehrseinschränkungen. Die Einfahrt Basel-Kleinhüningen-Nord, Fahrtrichtung Deutschland, muss aus Sicherheitsgründen gesperrt werden, teilt das ASTRA mit. Der Verkehr wird via Badischer Bahnhof umgeleitet. (mma)
Weil ein Lastwagen mit einem Auto zusammenstiess, war die Hochwaldstrasse in Dornach am Mittag vorübergehend gesperrt. Verletzt wurde gemäss Mitteilung der Polizei Solothurn niemand. Das Unfallauto musste allerdings abgeschleppt werden. Zur Kollision war es gekommen, weil der hintere Teil des Lastwagens in einer Linkskurve auf die Gegenspur geriet. (mma)
Ab Dienstag, 30. Mai 2023 wird in Arboldswil die Arboldswilerstrasse bis zur Hauptstrasse Dorfeinfahrt Lampenberg, sowie in Niederdorf die Arboldswilerstrasse bis Verzweigung Egg erneuert. Dies teilt der Kanton Baselland am Montag mit. Für den Verkehr sind die jeweiligen Abschnitte während der Bauzeit gesperrt. Sperrungen und Umleitungen werden signalisiert. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Juni 2024.
Die Polizei Baselland registrierte am vergangenen Wochenende in einer semistationären Geschwindigkeitskontrolle ein Auto, das auf der Hauptstrasse in Buckten viel zu schnell unterwegs war. 124 km/h mass die Polizei innerorts, wo 50 km/h erlaubt wären. Nach Abzug der Toleranz ergibt dies 70 km/h zu viel. Der 18-jährige Schweizer hinter dem Steuer musste seinen Fahrausweis und sein Auto abgeben. Er muss sich nach den gesetzlichen Bestimmungen über Raserdelikte vor der Justiz verantworten müssen, schreibt die Polizei in ihrer Mitteilung. (mma)
In der Nacht auf Sonntag, um circa 02:30 Uhr wurde in der Feldbergstrasse im Kleinbasel ein 41-jähriger Mann Opfer eines Raubüberfalles, wie die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt schreibt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben bis jetzt, dass der Mann von hinten angegriffen und zu Fall gebracht wurde. Der Angreifer entwendete dem Opfer sein Mobiltelefon. Das Opfer wurde beim Angriff leicht verletzt. Die Staatsanwaltschaft sucht Zeugen des Vorfalles. Gesucht wird zudem:
Am Samstagabend um circa 20:45 brannte es in Pratteln in einem leerstehenden Haus. Beim Eintreffen der Polizei stand der erste Stock bereits im Vollbrand. Die Feuerwehr konnte den Brand jedoch rasch unter Kontrolle bringe.
Wieso es zum Brand kam, ist noch nicht klar. Die Kantonspolizei Baselland geht von Brandstiftung aus, Ermittlungen durch Spezialisten der Polizei sind im Gang. Die Polizei sucht zudem Zeugen, welche Hinweise zur Brandursache oder verdächtigen Vorkommnissen machen können. (anm)
Am Samstagnachmittag, kurz nach 15 Uhr entriss eine unbekannte Täterschaft einer 92-Jährigen Frau ihr Handtasche, wie die Kantonspolizei Baselland mitteilt. Das Opfer spazierte von der Frenkenstrasse in Liestal in Richtung Bündtenstrasse. Beim Diebstahl stürzte die Frau und wurde erheblich verletzt. Sei musste ins Spital gebracht werden. Ein Spürhund der Kantonspolizei fand die Handtasche in der Nähe des Tatortes in einem Gebüsch. Die Kantonspolizei sucht Zeugen, welche Angaben zum Überfall machen können. (anm)
Rund 8000 FC Basel-Fans zogen am vergangenen Donnerstagabend vor dem Cup-Halbfinal Richtung St. Jakob-Stadion. Gemäss einer Mitteilung der Basler Polizei, weigerte sich zuvor eine Gruppe von etwa 150-200 angereiste Fiorentina-Fans mit dem bewilligten Marsch zum Stadion zu ziehen. Stattdessen hätten sie über mehrere Umwege zum Stadion gefunden. Vor einem Fanlokal der Muttenzerkurve im Breite-Quartiert zündeten einige von ihnen Böller, bis die Polizei eintraf. Als der friedliche Fan-Marsch der FCB-Anhängerinnen und Anhänger später beim Stadion eintraf, wurden sie und die Polizei von den Fiorentina-Fans mit Pyrotechnik und Glasflaschen angegriffen. Die Polizei musste Gummischrot und Wasserwerfer einsetzen.
Derweil hatten sich ungefähr 200 weitere Auswärtsfans zum bewilligten Fanmarsch auf dem Kasernenareal versammelt und zogen friedlich zum Stadion. Der Rest des Abend verlief friedlich. (mma)
In der Nacht zum Donnerstag haben zwei Unbekannte einen Mann beim Allschwilerplatz in Basel überfallen und beraubt. Obwohl sich der 34-Jährige gewehrt hat, stahlen ihm die Männer sein Handy und flüchteten in unbekannte Richtung.
Gesucht werden zwei 20-30 jährige Männer mit nordafrikanischem Aussehen. Einer war zwischen 179 und 183cm gross, schlank mit schwarzen Haaren und Vollbart. Er trug einen schwarzen Pullover und eine Trainerhose.
Der andere Mann war zwischen 165-170cm gross, von fester Statur, mit dunkelblonden Haaren. Auch er trug einen Schwarzen Pullover und eine Trainerhose. Beide Männer sprachen sprachen ausserdem deutsch mit französischem Akzent.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Nummer 061 267 71 11 bei der Kriminalpolizei zu melden. (zen)
Ein Fahrer eines blauen Audi fuhr gemäss Polizeimitteilung auf der Autobahn A2 Richtung Basel. In Arisdorf sei der 60-Jährige aus noch unklaren Gründen nach rechts von der Fahrbahn ab in den dortigen Grünstreifen. Er kollidierte frontal mit einem Verteilerkasten der elektrischen Installation. Auf dem Pannenstreifen kam der Audi schlussendlich zum Stillstand. Der Fahre blieb unverletzt. Der Verteilerkasten wurde aber total zerstört. Das Auto wurde ebenfalls beschädigt, musste aufgeladen und abgeschleppt werden. Es kam zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen. (mma)
Auf der A2 in Muttenz in Fahrtrichtung Basel wechselte am Dienstagabend ein weisses Auto abrupt die Spur von der zweiten auf die erste Überholspur. Wie die Polizei Baselland schreibt, wurde eine Autofahrerin von diesem Manöver überrascht und wich von der ersten Überholspur auf den Normalstreifen aus. Dabei streifte sie ein weiteres, auf dem Normalstreifen fahrendes Auto.
Diese beiden Autos hielten darauf hin auf dem Normalstreifen an und kontaktierten die Polizei. Verletzt wurde bei der seitlichen Kollision niemand. Die Polizei Baselland sucht nun den Lenker des weissen Autos, welcher den abrupten Spurwechsel vollzog. Weiter sucht die Kantonspolizei BL Personen, welche Angaben zum Unfallhergang machen können. (anm)
Ein 18-jähriger Mann wartet am Montagabend um circa 17 Uhr auf den Zug nach Pratteln, als sich ihm drei unbekannte Männer näherten. Einer dieser drei Männer sprach den 18-jährigen an. Wie die Polizei Baselland in einer Medienmitteilung schreibt, packte ihn ein zweiter Mann an der Schulter, worauf es zu einem Gerangel kam.
Dem 18-jährigen Mann wurde bei dieser Auseinandersetzung die Halskette entrissen und diese fiel dabei zu Boden. Einer der Angreifer hob die Kette auf, worauf sich der angegriffene 18-jährige Lautstark die Kette zurück verlangte. Die Täter gaben die Halskette dann dem 18-jährigen zurück. Die Polizei sucht nun Zeugen des Vorfalles. (anm)
Am frühen Montagabend beobachteten Zeugen, wie ein Radfahrer ohne Fremdeinwirkung stürzte. Als sie ihm zu Hilfe eilten, sahen sie, dass er bereits blau angelaufen war. Gemäss einer Mitteilung des Polizeipräsidiums Freiburg, begannen die Zeugen sofort mit der Reanimation des 69-jährigen Mannes. Mithilfe der gerufenen Polizeistreife führten sie diese weiter, bis die Sanität eintraf. Sobald der Mann wieder Puls hatte und eigenständig atmen konnte, wurde er ins Spital gebracht. (mma)
Der Unterricht an der Basler Rudolf Steiner Schule fällt am Dienstag wegen Drohungen aus. Die Kantonspolizei Basel-Stadt bestätigt gegenüber der bz, dass es gestern zu einem Einsatz an der Schule gekommen sei. Aus ermittlungstaktischen Gründen könne sie aber keine genaueren Angaben zum Einsatz geben. Die Basler Zeitung (BaZ) schreibt, dass die Eltern der Schülerinnen und Schülern der Rudolf Steiner Schule am Montagabend darüber informiert wurden, dass am Dienstag kein Unterricht stattfinde.
Die Rudolf Steiner Schule teilt am Dienstagnachmittag mit, dass der Unterricht ab Morgen, Mittwoch den 17. Mai wieder stattfinden wird. Dieser Entscheid habe die Schulleitung am Vormittag gefällt. Nach weiterer Absprache mit der Kantonspolizei Basel-Stadt, wird nicht mehr von einer Bedrohung ausgegangen. Genaue Informationen zum Vorfall, können sie jedoch weiterhin nicht geben. (sia)
Im Chienbergtunnel in Sissach ist es am Montag um 17 Uhr zu einem schweren Unfall gekommen. Wie die Baselbieter Polizei am Tag danach mitteilt, ist bei der Frontalkollision ein 38-jähriger Autofahrer verstorben. Ein 57-jähriger Lastwagenfahrer wurde schwer verletzt.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei geriet der Autofahrer aus noch nicht restlos geklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn und prallte dort frontal in einem korrekt entgegenkommenden Lieferwagen. Die Feuerwehr musste die beiden Insassen aus den massiv beschädigten Fahrzeugen bergen. Der 38-Jährige verstarb, trotz rascher medizinischer Betreuung, noch auf der Unfallstelle. Der Fahrer des Lieferwagens wurde nach der Erstbetreuung vor Ort, schwerverletzt ins Spital gebracht.
Die beiden total beschädigten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Für die Dauer der Tatbestandsaufnahme musste der Chienbergtunnel bis kurz nach 21 Uhr komplett gesperrt werden. Es kam zu grossen Verkehrsbehinderungen im Feierabendverkehr. (aib)
Die Polizei verzeichne auffällig viele falsche Spendensammlungen. Das sei eine neue Betrugsmasche, die vor allem von rumänischen Staatsangehörigen genutzt werde. Sie gäben fälschlicherweise vor, Geld für ein «internationales Zentrum für taubstumme Kinder und arme Menschen» zu sammeln. Auf dem Spendenformular stehe das Logo von Handicap International – eine Hand mit den Initialen Hi. Die tatsächliche Organisation Handicap International Schweiz unterstütze aber kein Zentrum für taubstumme Kinder und sammle auch keine Gelder auf der Strasse. Die Organisation publizierte bereits eine entsprechende Warnmeldung auf ihrer Homepage. Die Interaktionen auf der Strasse nutzten die Betrüger zudem für Trickdiebstähle. Die Polizei warnt die Basler Bevölkerung vor dieser Betrugsmasche und rät davon ab, Spendengelder zu übergeben. (mma)
In einer Kartonpresse des Gemeindewerkhofs in Diepflingen wurde am Freitag eine lebende Katze gefunden. Sie war in einer zugeklebten Schachtel entsorgt worden. Eine Drittperson hatte zuvor auf dem Gemeindewerkhof ein Miauen aus der Kartonpresse gehört. Daraufhin alarmierte sie einen Mitarbeiter. Dieser konnte das Geräusch in der Kartonpresse lokalisieren: Eine zugeklebte Schachtel, in der sich eine lebende Katze befand. Wie die Baselbieter Polizei schreibt, habe das Tier sofort das Weite gesucht, als die Kartonschachtel geöffnet wurde.
Beim Eintreffen der daraufhin alarmierten Polizei war die Katze bereits verschwunden. Man habe Abklärungen in die Wege geleitet und suche nun zur Klärung des Tathergangs und des Sachverhalts Zeugen, so die Polizei. (ksp)
In der Nacht vom Samstag kam es auf der Birsköpfliwiese beim Birskopfsteg zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe von Jugendlichen. Dies teilt die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt am Montagmorgen mit. Ein 17-jähriger Jugendlicher wurde bei der Auseinandersetzung zu Boden gerissen und mit einem Gegenstand mehrmals geschlagen und verletzt. Die Jugendlichen wendeten sich anschliessend voneinander ab. Der 17-Jährige begab sich selbstständig in die Notfallstation und verständigte die Polizei. Der Täter wurde nicht gefasst und wird gesucht.
Gesucht wird: Unbekannter, 17-25 Jahre alt, ca. 175 cm gross, mittlere Statur, schwarze Hautfarbe, dunkelbraune Haare, trug hellgraue Jeans mit Stoffaufnähern und Rissen und weisses Trägershirt.
Personen welche Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten sich bei der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft zu melden. (sia)
Am vergangenen Samstagnachmittag brannte es im Schulhaus der Sekundarschule Sandgruben. Zwei Jugendliche wurden dabei verletzt. Nun schreibt die Basler Stadt, dass sie wenig später drei verdächtige Jugendliche wegen Brandstiftung festgenommen habe. Der Brand war in der Herrentoilette ausgebrochen und rauchte stark. Die Schülerinnen und Schüler und die Lehrkräfte mussten in den Innenhof des Schulhauses evakuiert werden. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Der Brandort wurde gelüftet. Die zwei verletzten Jugendlichen wurden zur Kontrolle ins Spital gebracht. (mma)
Am Freitagabend kam es am Unteren Rheinweg auf Höhe des Klingentalwegleins zu einer Auseinandersetzung. Ein 19-jähriger Marokkaner wurde dabei mit einem unbekannten Gegenstand verletzt und musste von der Sanität der Rettung Basel-Stadt in die Notfallstation eingeliefert werden. Dies teilt die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt am Samstagmorgen mit. Der Täter flüchtete nach dem Vorfall. Die Anwesenden waren stark alkoholisiert und konnten deshalb keine weiteren Angaben zum Vorfall machen.
Die Gründe und der Tathergang sind noch nicht geklärt. Personen welche Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten sich bei der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft zu melden. (sia)
Am Freitagmittag um circa 11:30 Uhr brannte es in einem Einfamilienhaus in Zwingen, wie die Kantonspolizei Baselland schreibt. Verletzt wurde dabei niemand, die beiden Bewohnenden konnten die Liegenschaft rechtzeitig und unbeschadet verlassen. Der Brandherd war im Wohnzimmer im Parterre des Hauses.
Beim Eintreffen der Feuerwehr drang Dichter rauch aus dem Haus. Die Brandursache wird von Spezialisten der Polizei Basel-Landschaft und der Staatsanwaltschaft abgeklärt. Diese gehen im Moment von einer technischen Ursache aus, die mit einer elektrischen Installation zusammenhängt. Der Brand verursachte einen hohen Sachschaden. (anm)
Ein 16-jähriger Jugendlicher wurde am Donnerstagmittag um circa 12:30 Uhr von zwei Männern ausgeraubt. Der Jugendliche fuhr mit seinem Elektro-Trottinett auf dem Badweglein. Ein unbekannter Mann versperrte ihm dort den Weg. Er hielt an und ein zweiter unbekannter Mann schlug den Jugendlichen zu Boden. Die beiden Täter flüchteten dann mit dem Elektro-Trottinett in Richtung Bachgraben-Promenade.
Das Opfer machte eine Anzeige gegen die zwei Täter, die Kriminalpolizei Basel-Stadt sucht Zeugen. Gesucht werden zwei Männer, circa 30 Jahre alt, welche dunkle Kleider und schwarze medizinische Gesichtsmasken und Kappen trugen. (anm)
Der Schöntaltunnel muss zwei Mal im Jahr revidiert und gereinigt werden. Nun ist es wieder so weit: In den Nächten vom Dienstag, 30.05.2023 bis Freitag, 02.06.2023, jeweils von 19.00 Uhr bis 06.00 Uhr wird der Tunnel deswegen gesperrt. Der Verkehr wird während dieser Zeit ab Liestal Nord bis Kreisel Pratteln Hülften umgeleitet. Tagsüber ist der Tunnel befahrbar.
In den gesperrten Nächten würden sämtliche Tunnelwände, die Beleuchtung, alle Signale, Fluchtwegbeschilderungen, Notrufanlagen sowie die Fahrbahnen gereinigt, schreibt die Nationalstrassen Nordwestschweiz AG (NSNW). Zudem müssten sämtliche elektromechanischen Einrichtungen auf ihre Funktionstüchtigkeit geprüft werden. Während diesen betrieblichen Arbeiten würden zudem Bauwerkskontrollen und bauliche Reparaturen durchgeführt. (bz)
Am vergangenen Donnerstagabend brannte auf der A2 bei Pratteln Fahrtrichtung Zürich/Bern ein Auto. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Dem 57-jährigen Fahrer des Unfallautos – ein grauer Audi – war gemäss den ersten Erkenntnissen der Polizei Baselland aufgefallen, dass es im vorderen Bereich seines Autos rauchte. Er konnte nach dem Tunnel Schweizerhalle auf den Pannenstreifen bei der Ausfahrt Pratteln manövrieren. Beim Aussteigen zog sich der Fahrer Verbrennungen zu und musste mit der Ambulanz ins Spital gebracht werden. Der Audi musste abgeschleppt werden. Der Vorfall habe zu Verkehrsbehinderungen im Feierabendverkehr geführt, schreibt die Polizei. (mma)
In den vergangenen Tagen kam es in Basel vermehrt zu Diebstählen, bei denen Taschen oder andere Gegenstände aus Velokörben entwendet wurden, wie die Kantonspolizei Basel-Stadt mitteilte. Oft komme es während der Fahrt zu diesen Entwendungen. Deshalb rät die Polizei davon ab, Taschen und Gegenstände festzubinden. Dies könnte bei einem Diebstahlversuch zu einem Sturz der Velofahrerin oder Velofahrer führen.
Darum empfiehlt die Polizei, Wertgegenstände auf dem Körper zu tragen. Zusätzlich rät die Kantonspolizei Basel-Stadt davon ab, mit Kopfhörern Fahrrad zu fahren. Ohne Kopfhörer können Velofahrerinnen und Velofahrer ihre Umgebung besser wahrnehmen und so allfällige Diebe bemerken. Wer Opfer von einem einem Diebstahl wird, sollte dies möglichst schnell der Polizei melden. (anm)
Am frühen Mittwochmorgen wurde ein 24-jähriger Mann in der Dreirosenanlage beim Dreirosenschulhaus überfallen, schreibt die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt am Mittwochmorgen. Der 24-jährige sass auf einer Sitzbank beim Dreirosen-Schulhaus als ein Unbekannter auf einem Fahrrad auf den 24-jährigen zukam. Dieser zückte einen spitzen Gegenstand und raubte dem 24-Jährigen das Portemonnaie und das Mobiltelefon. Der Unbekannte flüchtete anschliessend mit dem Fahrrad in Richtung Klybeckstrasse. Bis jetzt konnte der Unbekannte nicht gefasst werden.
Gesucht wird: Unbekannter, ca. 175-180 cm gross, sicheres Auftreten, schwarze, lange Haare, Rossschwanz, Schnurrbart, sprach Französisch, trug eine weisse Jacke.
Personen, welche etwas zum Vorfall sagen können, werden gebeten sich bei der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft zu melden. (sia)
Eine 65-jährige Autolenkerin verursachte am Montagnachmittag auf der Hauptstrasse in Ormalingen in Richtung Sissach fahrend einen Selbstunfall. Wie die Kantonspolizei Baselland schreibt, geriet das Auto aus noch unklaren Gründen ab der Fahrbahn und kollidierte mit einem Holzzaun und kam in einer Wiese zum Stillstand. Weder die Autofahrerin noch andere Personen wurden verletzt. (anm)
Letzten Dienstag gab es einen Einbruch in einem Einfamilienhaus in Oberwil. Zwei der drei Täter konnten kurz danach in Folge einer Fahndung in der Nähe des Hauses festgenommen werden. Dies schreibt die Polizei Basel-Landschaft am Montagnachmittag. Der dritte Täter wurde im Anschluss einer grossräumigen Fahndung mit einem Diensthund in einem Feld in Therwil aufgespürt. Gegen die drei serbischen Männer im Alter von 21 bis 33 Jahren, wurde von der Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft ein Verfahren eröffnet. (sia)
Auf der Autobahn A2 kam es am Sonntagmorgen, kurz vor 10 Uhr, in Eptingen zu einem Selbstunfall. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr ein 70-jähriger Fahrzeuglenker mit seinem roten Jeep Cherokee auf dem linken Fahrstreifen, von Egerkingen herkommend, in Richtung Basel.
Unmittelbar nach dem Tunnelausgang kollidierte der Lenker, aus noch nicht restlos geklärten Gründen, frontal bei der baulichen Fahrstreifentrennung mit einem Leitkegel. Anschliessend fuhr er mit der rechten Fahrzeugseite auf das rampenartige mobile Überleitungssystem (Müls) auf.
Dabei kippte der Jeep auf die rechte Fahrzeugseite und rutschte mehrere Meter auf dem abgetrennten Fahrstreifen im Gegenverkehr, bevor er auf der Seite liegend zum Stillstand kam. Der 70-Jährige blieb unverletzt, das Auto hingegen wurde stark beschädigt. Es musste abgeschleppt werden.
Da die Baustelleneinrichtung Reparatur benötigte, war die Autobahn in Richtung Basel für mehrere Stunden nur einspurig befahrbar. Es entstand Stau von mehreren Kilometern.
Am Freitag, 5. Mai 2023, um kurz nach 22 Uhr, haben Unbekannte auf einer Grünfläche neben der Dreirosenbrücke, Höhe Tramstation Dreirosenbrücke, einen Mann verletzt. Die Sanität der Rettung Basel-Stadt brachte den 18-Jährigen ins Spital.
Gemäss Angaben der Kapo Basel haben die Täter das Opfer «aus noch unklaren Gründen mit heftiger Gewalteinwirkung verletzt». Als ein unbeteiligter Motorradfahrer die Täter auf sich aufmerksam machte, flüchteten diese Richtung Grossbasel.
Die Kantonspolizei Basel-Stadt leitete umgehend eine Fahndung nach den mutmasslichen Tätern ein; sie verlief bislang erfolglos. Die Kriminalpolizei ermittelt nun den genauen Tathergang und die Identität der mutmasslichen Täterschaft.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft, Tel. 061 267 71 11, oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen. (ckr)
Am Donnerstagnachmittag verursachte ein 19-jähriger Autofahrer einen Selbstunfall in Binningen. Die Polizei Basel-Landschaft teilt am Freitagmorgen mit, dass der Autofahrer auf der Oberwilerstrasse in Richtung Basel unterwegs war, wobei er aus noch nicht geklärten Gründen über den Fahrbahnrand hinaus fuhr und dabei mit einem geparkten Auto zusammenkrachte. Dieses Auto krachte durch den Aufprall mit dem Heck eines dritten Autos zusammen. Es gab keine Verletzten beim Unfall. Zwei Fahrzeuge wurden stark beschädigt. Sie wurden anschliessend abtransportiert. (sia)
An der Birsstrasse in Basel kam es am Donnerstag um circa 16.35 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen einem schwarzen Auto und einem Velofahrer. Wie die Kantonspolizei Basel-Stadt mitteilte beging die Autofahrerin Fahrerflucht und verliess den Unfallort, ohne sich um den verletzten Velofahrer zu kümmern. Die Kantonspolizei Basel-Stadt sucht Zeugen, welche Angaben zum Unfall machen können. (anm)
Am frühen Mittwochabend kam es Richtung Basel auf der A2 bei Härkingen zu einem Unfall, der den Verkehr für 2,5 Stunden lahmlegte. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilt, verlor ein 76-jähriger Autofahrer die Kontrolle über sein Auto und prallte zuerst links dann rechts in die Leitplanken. Eine Betonwand brachte das Auto schliesslich zum Stillstand. Der Fahrer wurde leicht verletzt zu Kontrolle ins Spital gebracht. Fliegende Trümmerteile hätten noch weiter Autos auf der Gegenspur beschädigt. Das Unfallauto musste abgeschleppt werden. (mma)
Am vergangenen Mittwochnachmittag nahm eine Streife der Bundespolizei einen 39-Jährigen im Fernreisezug ab Basel nach Deutschland fest. Bei der Kontrolle des italienischen Staatsbürgers kam heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl der deutschen Justiz vorlag. Der Mann war von einem Gericht wegen Körperverletzung zu einer Busse verdonnert worden. Der Gesuchte hatte weder die Strafe bezahlt, noch die Ersatzfreiheitsstrafe angetreten. Auch der Bundespolizei am Mittwoch konnte er die Busse nicht bezahlen. Nach der Festnahme erfolgte die Einlieferung in eine Justizvollzugsanstalt, schreibt die Bundespolizei in einer Mitteilung. Dort muss der Mann eine 100-tägige Ersatzfreiheitsstrafeabsitzen.
Kurze Zeit später kontrollierte eine Streife der Bundeszollverwaltung einen deutschen Staatsbürger im Fernreisezug in die Schweiz. Auch der 26-Jährige war wegen Körperverletzung zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Da er die offene Geldstrafe in Höhe von 2000 Euro bezahlte, ersparte er sich eine Ersatzfreiheitsstrafe und konnte seine Reise fortsetzen. (bz)
Am vergangenen Samstag gegen Mittag fuhr eine Wohnmobil-Fahrerin einer Autofahrerin vor ihr auf. Der Unfall passierte auf der A 5 zwischen der Anschlussstelle und dem Autobahndreieck Weil am Rhein. Beide Fahrzeuge waren auf der rechten Fahrspur unterwegs, als die Wohnmobil-Fahrerin dem einiges langsamer vor ihr fahrenden Auto ungebremst ins Heck fuhr. Beide Autos kamen ins Schleudern und von der Spur ab. Die 60-jährige Autofahrerin wurde schwer, ihr 61-jähriger Mitfahrer leicht verletzt ins Spital gebracht. Das Auto musste abgeschleppt werden. Die 43-jährige Fahrerin des Wohnmobils bliebt unverletzt. Der Sachschaden betrage insgesamt etwa 10'000 Euro, schreibt das Polizeipräsidium Freiburg in ihrer Mitteilung. (mma)
Einen doch etwas ungewöhnlichen Schlafplatz suchte sich ein 48-jähriger Mann am vergangenen Dienstag. Wie die Polizei in einer Mitteilung schreibt, rief eine Bewohnerin der Mittleren Strasse sie am frühen Morgen an, weil sie aus ihrem Baumhaus im Garten ein Schnarchen hörte. Sie sei sich nicht sicher gewesen, ob es sich dabei um einen Menschen oder einem Tier handelte. Die Polizeientdeckte dann einen 48-jährigen Mann. Der Mann habe das Baumhaus bewusst zum Übernachten ausgesucht, meinte dieser. Nichtsdestotrotz «beendete die Polizei die Schnarcherei» und geleitete den Baumhaus-Schläfer vom Ort weg. (mma)
Auf der Autobahn A2 bei Arisdorf und Sissach in Fahrtrichtung Luzern standen am Vormittag die Autos. Grund war laut der Polizei Baselland und Solothurn ein Unfall in Hägendorf. Ein Lieferwagen prallte gegen die Mittelleitplanke, verletzt wurde niemand. Zur Instandstellung der stark beschädigten Leitplanke sowie zur Reinigung der Fahrbahn musste der Verkehr aber entlastet werden, weshalb der Ebenrain- und der Arisdorftunnel mehrfach gesperrt wurden. Dies führte zu Rückstau vor den beiden Tunnelportalen. Nach dem Mittag war die Fahrbahn aber wieder frei und der Stau löste sich auf. (bz)
Am vergangenen Donnerstagabend verunfallte ein 80-jähriger Autofahrer auf der Rheinfelderstrasse in Muttenz in seinem weissen Dacia Sandero. Wie die Polizei Baselland mitteilt, war er auf der linken Fahrspur im dichten Kolonnenverkehr unterwegs, als er aus noch unbekannten Gründen plötzlich nach rechts ausscherte. Ein Lastwagen, der auf dem rechten Fahrstreifen fuhr, konnte abbremsen. Der Dacia überquerte die Fahrbahn, angrenzenden Grünstreifen und den Radweg und kam schlussendlich im dichten Gebüsch des Waldrandes zum Stillstand. Der verletzte Fahrer musste ins Spital gebracht und das Auto abgeschleppt werden. Es kam zu leichten Verspätungen im Feierabendverkehr. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen. (mma)
Bei Biberist verunfallte am Donnerstagabend kurz vor dem Lüsslingen-Tunnel in Richtung Biel ein Autofahrer ohne Fremdeinwirkung. Gemäss Polizeimeldung, verlor der Fahrer zwischen dem Spitalhof-/ und Lüsslingen-Tunnel bei der Spurverengung die Kontrolle über sein Auto. Er prallte in die Leitplanke, das Auto hob von der Strasse ab und landetet auf dem Dach. Der Fahrer blieb unverletzt, wurde aber zur Kontrolle ins Spital gebracht. Sein Auto erlitt Totalschaden. (mma)
Auf der A2 werden auf der Grenzbrücke diverse Montage- und Kabelzugarbeiten gemacht. Die Arbeiten werden den Verkehr in der Nacht vom Freitag, 5. Mai, auf Samstag, 6. Mai 2023 beeinträchtigen. Die Ausfahrt Basel-Kleinhüningen, Fahrtrichtung Chiasso, müsse aus Sicherheitsgründen gesperrt werden, schreibt das Astra. Der Verkehr werde via Badischer Bahnhof umgeleitet. (mma)
Am vergangenen Mittwochmittag versuchte ein Mann einer Frau ihre Handtasche zu entreissen. Direkt nachdem sie aus dem Bus ausgestiegen war, sei sie von einem Unbekannten von hinten geschlagen worden, schreibt die Staatsanwaltschaft am Donnerstagmorgen. Sie fiel auf den Boden und schrie um Hilfe, währenddem der Mann versuchte ihr die Handtasche zu entreissen. Weil sie sich wehrte, gelang ihm das nicht. Der Täter versuchte danach Richtung Fischmarkt wegzurennen, aber Passanten hielten ihn auf. Die Polizei konnte den 21-jährigen Schweizer vorläufig festnehmen. Zeuginnen und Zeugen sind gesucht. (mma)
Eine 22-jährige Frau wurde am vergangenen Mittwochabend auf Laufens Strassen Opfer sexueller Belästigung und Nötigung. Auf der Hinterfeldstrasse in Richtung Schützenweg war die Frau gemäss Polizeimeldung unterwegs, als ihr ein unbekannter Mann folgte und sie von hinten «unsittlich anfasste». Kurze Zeit später auf der Weststrasse, näherte sich derselbe Mann erneut und nötigte die Frau sexuell. Anschliessend sei er in unbekannte Richtung geflüchtet. Die Polzei sucht Zeuginnen und Zeugen.
Die Polizei Baselland stiess in Zwingen während einer Hausdurchsuchung auf eine Hanf-Indooranlage in einem Industriegebäude mit rund 2000 CBD-Hanfpflanzen. Weitere Hinweise führte die Polizei zu einem «hoch professionellen» Drogenlabor auf einem ehemaligen Fabrikareal in Zullwil in Solothurn, so heisst es in einer Mitteilung am Donnerstag. In dem Labor habe der Verdächtige legalen CBD-Hanf in illegalen THC-haltigen Hanf umgewandelt. Auf demselben Areal habe er eine weitere Hanf-Plantage betrieben mit rund 1000 THC-haltigen Pflanzen. Die Polizei nahm einen 48-jährigen bulgarischen Staatsangehörigen fest. Gegen ihn läuft nun ein Strafverfahren.
Zudem habe die Polizei auf einer Fläche von 800m2, eine weitere illegale Hanf-Indooranlage mit über 7000 THC-haltigen Pflanzen angetroffen und sichergestellt. In diesem Fall habe die Staatsanwaltschaft Baselland ein zusätzliches Verfahren gegen Unbekannt eröffnet. (mma)
Am Dienstagnachmittag verunfallte ein Auto auf der Hauptstrasse in Hölstein aus noch ungeklärten Gründen, wie die Kantonspolizei Basel-Landschaft schreibt. Das Auto fuhr rechts über die Fahrbahn hinaus und kollidierte mit dem ansteigenden Trottoirrand. Das Auto überschlug sich und kam auf dem Dach zu stehen. Das betreffende Strassenstück ist im Moment wegen Bauarbeiten nur einspurig befahrbar.
Die Lenkerin und ihre 9-jährige Tochter wurden mit Verletzungen ins Spital gebracht. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutprobe bei der Fahrzeuglenkerin an, da ein Verdacht auf fahren unter Alkoholeinfluss bestand. Die Auswertung ist aber noch ausstehen. (anm)
An einer Veranstaltung der Uni Basel über Desinformation im Ukrainekrieg wurde die Veranstaltung wegen eines Feueralarms unterbrochen. Das Kollegiengebäude wurde evakuiert. Es stellte sich aber heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelt, wie mehrere anwesende Personen auf Twitter mitteilen. (anm)
Kritische Gegenveranstaltung gegen Verschwörungserzähler Daniele Gamser an der @UniBasel war zwischenzeitlich unterbrochen. Uni musste evakuiert werden.
— daniel faulhaber (@dan_faulhaber) April 25, 2023
Dann: Fehlalarm. Alle wieder rein. pic.twitter.com/kE93Rim0br
Fehlalarm, weiter gehts! https://t.co/jP71CQZq3E
— Renato Beck (@Renato_Beck) April 25, 2023
Zwischen einer Velofahrerin und einem Lastwagen kam es am Dienstagmorgen am Burgfelderplatz zu einem schweren Verkehrsunfall. Die Kantonspolizei Basel-Stadt kommuniziert nach dem Mittag, dass die Velofahrerin vor Ort an ihren schweren Verletzungen verstarb. Die Identität der Verstorbenen konnte noch nicht geklärt werden. Die Polizei bittet Personen, welche Hinweise zum Unfallhergang machen können, sich bei der Kantonspolizei Basel-Stadt zu melden.
Die Polizei teilt mit, dass der Lastwagen über den Burgfelderplatz in Richtung Spalenring fuhr, wobei sich die Velofahrerin rechts vom Lastwagen befand und im Verzweigungsgebiet erfasst wurde. Der Fahrer des Lastwagens musste eine Atemalkoholprobe machen, diese ergab einen Wert von 0.0 Promille. Wegen des Unfalls gab es Verkehrsbehinderungen in der betroffenen Umgebung. So wurde der Tramverkehr der Linie 1 komplett eingestellt und bei der Buslinie 50 kam es zu Verspätungen. Mittlerweile ist laut Polizei die Unfallstelle geräumt.
Am Luzernerring kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Konflikten zwischen Auto- und Velofahrenden, 2021 kam es hier zu einen tödlichen Unfall. Die Polizei identifizierte den Ort im selben Jahr als Unfallschwerpunkt. Ab morgen Mittwoch testet der Kanton Basel-Stadt deshalb einen neuen Spuraufteilung zugunsten des Veloverkehrs beim Luzernerring.
Wie es in einer Mitteilung vom Dienstag heisst, sei ein durchgängiger Velostreifen in Richtung St. Johann nicht möglich. Deswegen evaluiert der Kanton nun eine Spurumwidmung und passt die Verkehrsführung am Knoten Luzernerring/Burgfelderstrasse im Rahmen eines einjährigen Verkehrsversuchs an.
Bisher dürfen Autos im Bereich vor der Kreuzung auf der rechten Fahrbahn in Richtung St. Johann sowohl rechts abbiegen als auch geradeaus über die Kreuzung fahren. Künftig ist die rechte Spur jenen Autos vorbehalten, die rechts abbiegen möchten. Sie teilen sich die Spur mit den Buslinien 36 und 64 und mit den Velos, die weiterhin geradeaus fahren dürfen. Nach der Kreuzung bleibt eine der beiden Fahrbahnen künftig dem Bus und dem Veloverkehr vorbehalten.
Der Kanton rechnet aufgrund der Spurreduktion mit Rückstaus beim Autoverkehr und allfälligen Verspätungen auf den Buslinien. Weiter heisst es: «Die Auswirkungen des Versuchs werden sorgfältig beobachtet. Führen allfällige Rückstaus andernorts zu gefährlichen Situationen oder ist die neue Spuraufteilung mit starken Verspätungen für den ÖV verbunden, so muss der Verkehrsversuch vorzeitig abgebrochen werden.» (aib)
Am frühen Dienstagmorgen wurde ein 53-jähriger Mann in der Burgfelderstrasse, nahe zur französischen Grenze ausgeraubt. Zwei Unbekannte sprachen den 53-Jährigen an, schlugen ihn und beim Fluchtversuch warfen sie ihn zu Boden. Sie entwendeten ihm anschliessend sein Portemonnaie und das Mobiltelefon. Die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt schreibt am Dienstagmorgen, dass der 53-Jährige mit leichten Verletzungen davon kam. Eine Fahndung verlief bisher ohne Erfolg.
Personen welche Auskunft zum Unfall machen können, werden gebeten sich bei der Polizei zu melden. (sia)
Am frühen Dienstagmorgen brannte es an der Wilhelm Klein Strasse in einem Gebäude der Gärtnerei der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt teilt am Dienstagmorgen mit, dass beim Brand niemand verletzt wurde. Der Brand verursachte einen hohen Sachschaden, konnte jedoch von der Feuerwehr schnell gelöscht werden. Die Ursache des Brandes ist noch nicht geklärt. Personen welche Auskunft zum Unfall machen können, werden gebeten sich bei der Polizei zu melden. (sia)
Am Montagabend kam es zu einem Feuerwehreinsatz an der Ecke Birken- und Ahornstrasse. Zwei Einsatzwägen der Feuerwehr, die Polizei und auch die Ambulanz waren um 19 Uhr ebenfalls vor Ort. Wie Zeug*innen sagen, roch es nach Rauch. Die Polizei kann am Ort des Ereignisses noch nichts sagen. Eine Anwohnerin berichtete aber, dass die Feuerwehr Wasser aus einer Dohle pumpte.(mma)
Am Freitag, 21. April, kurz vor 16.00 Uhr, hat die Kantonspolizei Basel-Stadt zwei mutmassliche Betrüger angehalten und im Auftrag der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt festgenommen. Ihnen hätte nach einem sogenannten «Schocktelefon» – eine der Maschen der Telefonbetrüger – Geld übergeben werden sollen.
Ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft zufolge hatte eine 64-jährige Frau zuvor den Anruf einer angeblichen Polizistin erhalten. Diese teilte ihr mit, ihre Tochter habe einen Unfall verursacht und dabei eine Frau angefahren. Sie müsse nun eine Kaution entrichten. Als die Frau auf einer Bank Geld abheben wollte, wurde ein Bankangestellter misstrauisch und alarmierte die Polizei.
Dank dieser guten Reaktion gelang es im weiteren Verlauf, die mutmasslichen Betrüger – zwei polnische Staatsbürger im Alter von 23 und 28 Jahren – festzunehmen. Nähere Angaben kann die Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen nicht machen.
In den vergangenen Tagen haben mehrere, nicht nur ältere Personen, Anrufe von Betrügerinnen und Betrügern erhalten – oft nach der oben geschilderten Masche, zuweilen mit abgewandeltem Vorgehen. Diese Personen teilten ihnen mit, dass sie Ziel eines Einbruches seien, dass ein Angehöriger in einen tödlichen Unfall verwickelt sei oder dass sie bei ihrer Bank beinahe Opfer von falschen Abbuchungen geworden seien.
Die Anruferinnen und Anrufer gaben sich als Kriminalbeamte und Polizisten oder als Sicherheitsverantwortliche von Banken aus. In vielen Fällen fielen die Opfer nicht auf den Betrugsversuch herein und meldeten sich bei der Kantonspolizei. In einzelnen Fällen gelang es den Betrügerinnen und Betrügern mit ihrer perfiden Masche, ihre Opfer so stark unter Druck zu setzen, dass diese Geld oder Wertsachen übergaben.
So händigte etwa ein 58-jährige Mann nach einem «Schocktelefon» einem Betrüger knapp 90'000 Franken aus. Die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt erinnert daran, dass die Polizei nie jemanden auffordert, Geld bei einer Bank oder einem Finanzinstitut abzuheben. Sie verlangt auch nicht, dass man ihr Geld oder Schmuck oder andere Wertgegenstände aushändigt.
Bei den geringsten Zweifeln, ob es sich bei einer Anruferin oder einem Anrufer um echte Polizisten handelt, ist unverzüglich über den Notruf 117 Kontakt mit der Kantonspolizei Basel-Stadt aufzunehmen. Weitere Tipps zur Prävention und Empfehlungen finden sich im Flyer der Kantonspolizei Basel-Stadt zu dieser Betrugsmasche und auf der thematischen Webseite der Kantonspolizei Zürich. (pd)
Am Samstag, 22. April, zwischen 2.20 und 2.55 Uhr, haben zwei Unbekannte in der Lehenmattstrasse einen 22-jährigen Mann beraubt und verletzt. Den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt zufolge hatten die beiden Täter den Mann unvermittelt angegangen und mit Körpergewalt verletzt. Sie raubten ihm eine Umhängetasche sowie ein Portemonnaie und flüchteten in unbekannte Richtung.
Nachdem der Geschädigte sich nach Hause begeben hatte, alarmierte eine Angehörige die Polizei. Die beiden Unbekannten werden je als 175–180 cm gross und als südländischer Typ beschrieben. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft (061 267 71 11) oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen. (pd)
Einsatz in Oberwil beendet. Es wurde kein verdächtiger Gegenstand festgestellt. Das Einkaufscenter ist wieder offen und die Mühlemattstrasse passierbar.
— Polizei Basel-Landschaft (@PolizeiBL) April 21, 2023
In Oberwil lief am Freitagabend beim Einkaufszentrum Mühlematt ein Polizei-Einsatz. Wie die Baselbieter Polizei auf Twitter mitteilt, ist der Grund dafür eine Bombendrohung. Das Gebäude wurde evakuiert und die Mühlemattstrasse zwischenzeitlich gesperrt.
Seit 16.15 Uhr ist in Oberwil, Mühlemattstrasse 22, Einkaufscenter Mühlematt, wegen einer Bombendrohung ein Polizei-Einsatz im Gang. Das Gebäude wurde bereits evakuiert, die Mühlemattstrasse ist gesperrt.
— Polizei Basel-Landschaft (@PolizeiBL) April 21, 2023
Auf Anfrage heisst es bei der Kantonspolizei Baselland, kurz vor 16 Uhr sei beim Hauptsitz einer Arbeitslosenkasse in Bern ein Anruf eingegangen, wonach im Einkaufszentrum Mühlematt eine Bombe hochgehen werde. Die Kasse betreibt im Einkaufszentrum eine Filiale. Es bestehe nach der Evakuierung für niemanden mehr Gefahr. Wegen der Strassensperrung seien in der Gegend Staus entstanden. (aib/mec)
Ende März wurde im Brunnenweg in Laufen in einem Einfamilienhaus eingebrochen. Zwei Einbrecherinnen und ein Einbrecher wurden von der Polizei Basel-Landschaft festgenommen. Dies teilt die Polizei Basel-Landschaft am Freitagmorgen mit. Nachdem bei der Polizei Basel-Landschaft die Meldung vom Einbruch eingegangen ist, seien mehrere Patrouillen unterwegs gewesen, welche ein verdächtiges Fahrzeug kontrollieren wollten. Das Auto entzog sich der Kontrolle und verursachte anschliessend einen Unfall mit einem anderen Auto. Die beiden Einbrecherinnen wurden anschliessend festgenommen. Der Einbrecher flüchtete vor der Polizei, wurde aber kurze Zeit später ebenfalls festgenommen.
Gegen die drei wurde von der Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft und der Jugendanwaltschaft Basel-Landschaft ein Verfahren eröffnet. Die Beschuldigten haben alle eine italienische Staatsbürgerschaft und sind im Alter von 16 und 25 Jahren.
Am frühen Sonntagmorgen krachte ein Auto in der Hammerstrasse mit einer abgestellten Mulde zusammen, schreibt die Kantonspolizei Basel-Stadt am Freitagmorgen. Das Auto wurde beim Unfall stark beschädigt und eine Mitfahrerin kam mit leichten Verletzungen davon. Die Umstände und Gründe des Unfalls sind noch nicht endgültig geklärt. Personen welche Auskunft zum Unfall machen können, werden gebeten sich bei der Polizei zu melden. (sia)
An der Binningerstrasse in Basel kam es am Dienstagabend zwischen 17:35 und 17:55 Uhr zu einer Kollision zwischen einer jugendlichen Fahrradfahrerin und einem Auto. Auf der höhe der Hauses an der Binningerstrasse 7 überholte das Auto die Fahrradfahrerin und kollidierte mit ihr. Die Fahrradfahrerin stürzte und verletzte sich dabei, wie die Kantonspolizei Basel-Stadt mitteilte. Das Auto fuhr weiter ohne sich um die Verletzte zu kümmern. Die Kantonspolizei sucht Zeugen des Vorfalles. (anm)
Am Dienstag wurde eine 21-jährige Frau von der Kantonspolizei Basel-Stadt im Auftrag der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt festgenommen. Die 21-Jährige hat nach einem Schockanruf Schmuck und Bargeld im Wert von 200'000 Franken einer 78-jährigen Frau entnommen, teilt die Kantonspolizei Basel-Stadt am Mittwochnachmittag mit. Die Festnahme erfolgte nur durch die Hilfe eines Restaurantmitarbeiters in der Innenstadt. Dieser hörte, wie die 78-Jährige am Telefon über einen grossen Geldbetrag im Zusammenhang mit einem Unfall ihrer Tochter sprach. Daraufhin alarmierte der Restaurantmitarbeiter die Polizei. Die Polizei warnt weiterhin vor solchen «Schockanrufen». (sia)
Am Mittwochmorgen kam es in Röschenz zu einem Autobrand. Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Wie die Polizei Basel-Landschaft mitteilt, wurde niemand verletzt. Es kam jedoch zu Verkehrsbehinderungen. Der Autofahrer nahm in Röschenz den Brandgeruch wahr und sah kurze Zeit später aufsteigenden Rauch. Der Lenker konnte rechtzeitig auf einem Mergelplatz in der Challstrasse anhalten und das Fahrzeug verlassen. Kurz darauf stand die Vorderseite des Lieferwagens in Flammen. Die Brandursache wurde noch nicht geklärt. (sia)
Auf Höhe der Liegenschaft Binningerstrasse 4 beim Nachtigallenwäldeli in Basel ist es am Dienstag zwischen 17:35 und 17:55 Uhr zu einem Unfall zwischen einem unbekannten Auto und einem Velo gekommen. Wie die Basler Polizei am Tag danach mitteilt, wollte das Auto die Velofahrerin links überholen, als es zur Kollision kam. Sie stürzte und verletzte sich dabei. Die Person am Steuer fuhr in unbekannte Richtung weiter, ohne sich um die Verunfallte zu kümmern. Die Polizei sucht die Autofahrerin oder den Autofahrer sowie Personen, die Angaben zum Unfall machen können. (aib)
Im Schänzlitunnel auf der A18 in Muttenz kollidierte am Dienstagmorgen um 9:00 Uhr ein Lastwagen mit einem Auto, wie die Kantonspolizei Basel-Landschaft mitteilte. Der Lastwagen, welcher im Schänzlitunnel in Richtung Delémont fuhr, übersah beim Spurwechsel ein Auto und fuhr in dessen Heck. Durch den Aufprall kam das Auto von der Spur ab und schlitterte über den Überholstreifen und kollidierte anschliessend mit der Tunnelwand.
Die Lenkerin wurde beim Unfall leicht verletzt. Der Schänzlitunnel musste in Richtung Delémont teilweise ganz gesperrt werden, was zu Verkehrsbehinderungen im morgendlichen Arbeitsverkehr führte. (anm)
An der Centralbahnstrasse ist am Sonntagmorgen ein Auto aus noch unbekannten Gründen mit einem Betonpfeiler kollidiert. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, fuhr der Lenker weiter, heisst es in einer Mitteilung der Kantonspolizei Basel-Stadt. Er wird nun gesucht. Personen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei (Tel: 061 208 06 00) zu melden. (fan)
Am frühen Sonntagmorgen gegen 5 Uhr kam es im Esszimmer eines Einfamilienhauses am Grübelackerweg in Pfeffingen zu einem Brand. Er konnte noch von dem Eigentümer gelöscht werden. Zwei Personen wurden zur Kontrolle in ein Spital gebracht. Das Haus ist so beschädigt, dass es zur Zeit nicht mehr bewohnbar ist. (has)
Am Sonntag, kurz nach 02.00 Uhr, wurde ein 53-jähriger Mann in der Markgräflerstrasse beraubt. Er wurde dabei auch verletzt. Die Polizei sucht Zeugen. (has)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag, gegen 02.00 Uhr, kam es im Forsthaus am Stürmenweg in Wahlen bei Laufen zu einem Brand. Die Feuerwehr war mit einem Grossaufgebot im Einsatz und konnte das Feuer löschen. Personen wurden keine verletzt. (has)
Am Samstag, um 9:20 Uhr, ereignete sich in Basel auf dem Parkplatz des MParc Dreispitz ein Verkehrsunfall. Dabei fuhr ein Auto in zwei Fussgänger hinein, welche sich auf dem Fussgängerstreifen befanden. Die Fussgängerin wurde mit Verdacht auf einen Oberarmbruch durch die Sanität zur Notfallstation des Universitätsspitals gebracht. Die andere Person konnte nach der Kontrolle durch die Sanität am Unfallort belassen werden. (has)
Auf der Bubendörferstrasse in Arboldswil verunfallte am vergangenen Donnerstagabend ein 18-jähriger Autofahrer mit seinen drei Mitfahrenden. Die bisherigen Erkenntnisse der Polizei Baselland ergeben, dass der Fahrer in einer Linkskurve vor dem Hof Mühletal einem Reh auf der Strasse ausweichen wollte. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Auto und geriet von der Strasse ab. Das Fahrzeug überschlug sich und kam auf der Seite liegend zum Stillstand. Die Feuerwehr musste die vier Eingeschlossenen aus dem Auto befreien. Sie wurden alle mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. Der Drogenschnelltest beim Fahrer reagierte positiv auf Amphetamin/Metamphetamin. Er musste seinen Fahrausweis abgeben und wurde angezeigt. (mma)
In den kommenden Tagen beginnen die Bauarbeiten auf dem Schulareal Gestadeck, schreibt die Stadt Liestal in einer Mitteilung. Aus Sicherheitsgründen müsse während den Abbrucharbeiten des alten Pavillons der Nonnenbodenweg zwischen der Rosenstrasse und dem Fliederweg vom 24. April bis am 28. April 2023 gesperrt werden.
Die Zufahrt via Kantinenweg bis zum «Parking Gestadeck» und «Parking Friedhof» sei weiterhin gewährleistet. Der Kantinenweg werde als Sackgasse signalisiert. Von der Rosenstrasse ist die Abzweigung in den Nonnenbodenweg komplett gesperrt, die Ampeln würden abgestellt. Deshalb sei während dieser Zeit aus Sicherheitsgründen die Ausfahrt von der Sulzbergstrasse auf die Rosenstrasse nicht möglich und der Verkehr werde zum Gestadeckplatz umgeleitet. Die Einfahrt von der Rosenstrasse in die Sulzbergerstrasse bleibe möglich.
Die Stadt schreibt, dass für Fussgängerinnen und Fussgänger Umleitungen signalisiert würden. Über die aktuellen Schulwege würden die Schülerinnen und Schüler direkt von der Schulleitung informiert. (bz)
Durch den Marsch der OGC Nizza-Fans zum St. Jakob-Park kam es laut BVB in der Innenstadt am Donnerstagabend zu zahlreichen Verspätungen und Umleitungen. Wie die Basler Polizei später mitteilt, hatten sich bereits am Mittag rund 100 Nizza-Fans in einem Pub beim Picassoplatz versammelt. Am Nachmittag gegen 15 Uhr machten sie sich auf Richtung Barfüsserplatz, wo weitere Fans dazustiessen. Danach ging der Marsch Richtung St. Jakob-Stadion. Der Fan-Tross habe «während knapp fünf Viertelstunden für diverse Störungen im individuellen sowie im öffentlichen Verkehr» gesorgt, schreibt die Polizei.
Weiter sei es zu Sachbeschädigungen an vier Trams und zu kleineren, «meist internen Auseinandersetzungen» gekommen. Während des gesamten Fanaufmarsche seien «teils massiv Knall- und Rauchpetarden gezündet» worden. Die Sanität musste eine unbeteiligte Person mit Verletzungen vom Barfüsserplatz ins Unispital bringen.(mma/anm)
Die Basler Verkehrsbetriebe BVB empfehlen allen Matchbesucherinnen und Matchbesucher welche vom Bahnhof her kommen via Dreispitz zum Stadion anzureisen. Die Tramersatzlinie 14 verkehrt zwar, jedoch ist die Haltestelle St. Jakob in Fahrtrichtung Aeschenplatz in die St. Jakob-Strasse (Höhe Hagnaustrasse) verschoben.
An der Haltestelle St. Jakob in der St. Jakob-Strasse (Höhe Hagnaustrasse) besteht die Umsteigemöglichkeit auf die Linie 36 Richtung Kleinhüningen, wie die BVB auf ihrer Webseite schreibt. (anm)
Matchbesucher*innen werden gebeten, ab Bahnhof SBB via Tramlinien 10 und 11 bis Haltestelle Dreispitz zu fahren. Dort können Sie auf die Buslinie 36 umsteigen/bis zum Stadion laufen.
— Basler Verkehrs-Betriebe (@BVB_BaselStadt) April 13, 2023
Nach Spielende: Ab Haltestelle Dreispitz mit Tramlinien 10 und 11 via Bahnhof SBB/Innenstadt. https://t.co/pnFdw4Qv9Y
Eine 56-jährige Frau wurde am Donnerstagmorgen Opfer eines versuchten Raubes. Die Frau bezog an einem Bankomaten in der Schalterhalle des Bahnhof SBB in Basel Bargeld. Beim Weggehen versuchte ein Mann ihr das Portemonnaie zu entreissen, wie die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt schreibt. Da sich die Frau erfolgreich dagegen wehrte, scheiterte der mutmassliche Täter bei seinem Raubversuch.
Passanten hielten den Mann fest, bis er festgenommen wurde. Personen mit sachdienlichen Hinweisen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Basel-Stadt zu melden. (anm).
Die Basler Staatsanwaltschaft hat auf Anfrage der bz bestätigt, dass das Zwangsmassnahmengericht gegen die Festgenommenen Untersuchungshaft angeordnet hat. Den zwei Schweizern im Alter von 32 und 35 Jahren wird Landfriedensbruch, Angriff und Körperverletzung zur Last gelegt. Nach dem Spiel FCB-YB wurden vier Personen vom Sicherheitsdienst von Fans aus der Muttenzerkurve verletzt, drei davon schwer.
Am Dienstagnachmittag gab es einen Unfall zwischen zwei Autos im Belchentunnel, teilt die Polizei Basel-Landschaft am Mittwochmorgen mit. Eine 27-jährige Autofahrerin fuhr auf dem linken Überholstreifen und gelangte bei der Einfahrt in den Belchentunnel auf die rechte Fahrspur. Dabei krachte sie mit einem anderen Auto zusammen, welches ins Schleudern geriet. Das Auto der 27-Jährigen streifte die Seitenwand des Tunnels, überschlug sich dabei und landete schlussendlich wieder auf allen vier Rädern. Beim Unfall wurde keine Person verletzt. (sia)
Am Sonntagabend kurz nach 23 Uhr kam es auf der Schwarzwaldstrasse in Basel zu einem Unfall. Am Eingang des Parkhauses Badischer Bahnhof fuhr ein Taxi in eine Betonwand. Der Grund ist gemäss Mitteilung der Kantonspolizei Basel Stadt unklar. Das Fahrzeug wurde so stark beschädigt, dass es abgeschleppt werden musste. Der Lenker blieb unverletzt.
Personen, welche Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten sich bei der Verkehrspolizei, Tel. 061 208 06 00 oder über KapoVrk.VLZ@jsd.bs.ch zu melden.
In Basel hat sich am Samstagabend ein Unfall auf der Autobahn ereignet. Um 1810 Uhr, Fahrrichtung Hagnauerkreuz, ist eine 20-jährige Autofahrerin aus noch ungeklärten Gründen vor dem Prattlertunnel in einen Abpralldämpfer geknallt. Das schreibt die Kantonspolizei Basel Stadt am Sonntag. Zwei Personen wurden verletzt und zur Kontrolle ins Spital gebracht. Der Normalstreifen musste für rund eine Stunde gesperrt werden.
Personen, welche Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten,sich bei der Verkehrspolizei, Tel. 061 208 06 00, oder über diese Emailadresse zu melden.
Am Freitag kurz vor 16 Uhr, hat eine unbekannte Person einen 27-jährigen Mann in der Birsfelderstrasse beraubt. Verletzt wurde dabei niemand, wie die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt mitteilt.
Den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei zufolge hatte der Täter den Mann in einer Toilettenanlage mit Körpergewalt bedroht und ihm das Mobiltelefon gestohlen. Danach flüchtete er in unbekannte Richtung.
Gesucht wird: Unbekannter, 25–30 Jahre alt, 170–180 cm gross, nordafrikanischer Typ, schlanke Statur, sprach Deutsch, schwarz-braune kurze Haare, trug eine Jacke, einen Pullover der Marke Tommy Hilfiger, Jeans und weisse Turnschuhe der Marke Nike.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft, Tel. 061 267 71 11, oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen. (cwu)
Auf der Autobahn A2 in Pratteln in Fahrtrichtung Bern/Luzern kollidierten um 15 Uhr ein Auto und ein Motorrad, wie die Kantonspolizei Baselland mitteilte. Der Motorradfahrer fuhr nach ersten Erkenntnissen der Polizei vom ersten auf den zweiten Überholstreifen und übersah dabei ein Auto, welches auf diesem Streifen fuhr. Der Motorradfahrer stürzte zu Boden und überschlug sich mehrmals und verletzte sich dabei. Der Motorradlenker wurde durch die Sanität ins Spital gebracht. (anm)
Ein Motorradfahrer verursachte am Dienstag um circa 09.15 Uhr am Petersgraben in Basel einen Unfall. Laut Kantonspolizei Basel-Stadt beschädigte der Motorradfahrer dabei weitere Objekte. Der Unfallverursacher entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um die Schadensregelung zu kümmern. Deshalb sucht die Kantonspolizei Basel-Stadt nun Zeugen des Vorfalls und bittet diese, sich bei der Verkehrspolizei zu melden. (anm)
In der Nacht auf Mittwoch um circa 02.30 Uhr verursachte ein Autofahrer einen Selbstunfall im Eggfluhtunnel in Nenzlingen. Wie die Polizei Kantonspolizei Baselland in einer Medienmitteilung schreibt, kam der Autofahrer aus noch nicht geklärten Gründen über den rechtsseitigen Fahrbahnrand hinaus und kollidiertet am einer einer Pannenbucht mit dem erhöhten Randstein. Der Autofahrer wurde dabei verletzt und wurde durch den Rettungsdienst in ein Spital gebracht. (anm)
Nach dem Cupspiel vom Dienstagabend griffen vermummte FCB-Fans Mitarbeitende des Stadionsicherheitsdienstes an. Laut einer Medienmitteilung der Kantonspolizei Basel-Stadt wurden vier Personen verletzt, drei davon schwer, eine mittelschwer. Alle verletzten Personen wurden von der Sanität Basel in umliegende Spitäler gebracht.
Die Polizei Basel-Stadt setzte laut eigenen angaben Zwangsmittel ein um die angegriffenen Personen zu schützen und zu bergen. Die Polizei nahm zwei Personen fest. Wie es genau zur Eskalation kam, ist Gegenstand von Ermittlungen.
Bereits vor dem Spiel war die Stimmung laut Polizei aufgeladen. Fans beider Mannschaften zündeten pyrotechnische Gegenstände. Mitarbeitende der Sicherheitsfirma des Stadions kontrollierten deshalb eine Person. Die kontrollierte Person und weitere Personen aus dessen Umfeld wehrten sich gegen die Kontrolle, das Sicherheitspersonal setzte daraufhin Pfefferspray ein. (anm)
Beim Sturm am vergangenen Freitag wurde ein Gebäude in Liestal beschädigt. Wie das Newsportal «Onlinereports» berichtet, handle es sich dabei um das Gebäude der Liestaler Finanzdirektion. Das Dach einer Container-Bausiedlung auf dem aktuellen Busbahnhofplatz, habe sich am Nachmittag durch eine Sturmböe gelöst und sei an das benachbarte Haus gekracht. Dabei seien Teile der Fassade zerstört worden und zwar auf den Geschossen der Zentralen Informatik, der kantonalen Finanzverwaltung und des Generalsekretariats an der Rheinstrasse 33b. Eine Person wurde verletzt. (mma)
Am Montagmorgen verletzte ein 44-jähriger Mann eine 40-jährige Frau nach einem verbalen Streit mit einer Stichwaffe. Die Polizei Basel-Landschaft teilt mit, dass die Auseinandersetzung im Birsstegweg in einem Mehrfamilienhaus in Birsfelden stattfand. Die schwer verletzte Frau brachte man ins Spital. Die Polizei nahm den Angreifer vor Ort fest. (sia)
Am Sonntagabend brannte es in einem Mehrfamilienhaus in der Gustav Wenk-Strasse. Wie die Kantonspolizei Basel-Stadt mitteilt, brach der Brand in der Küche in einer Wohnung im dritten Stock aus. Niemand wurde beim Vorfall verletzt. Wegen der starken Rauchentwicklung wurde die Feuerwehr verständigt, welche den Brand schnell löschen konnte. Die genaue Brandursache ist noch nicht vollständig geklärt. (sia)
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