Heute hat die Swiss Football League den offiziellen Spielplan der neuen Saison präsentiert. Der FC Basel trifft dabei im ersten Spiel auf den FC Aarau. Und die erste Heimpartie des Meisters eine Woche später ist bereits ein Knallerspiel.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel: Nur eine Woche nach dem WM-Final steht bereits die erste Runde der Raiffeisen Super League auf dem Programm. Der Meister aus Basel muss in seinem ersten Spiel bei Aarau antraben.
Manch einer wird dabei ein Déjà-vu haben: Bereits in der historischen abgelaufenen Saison trafen der FCA und Basel im ersten Spiel aufeinander. Kleiner Unterschied: Dieses Mal findet die Partie in Aarau statt. Anpfiff ist am 19. Juli um 17.45 Uhr.
18. Juni: Trainingsstart (ohne Nati-Spieler)
21./22. Juni: 1. Testspiel
3. Juli: Testspiel in Innsbruck
4. Juli: Start des Trainingslagers in Rottach-Egern
8. Juli: Testspiel in Tegernsee
11. Juli: Testspiel in der Region München
12. Juli: Rückfahrt nach Basel
15./16. Juli: Testspiel, das erste Mal mit dem kompletten Kader
19. Juli, 17.45 Uhr: Auftaktspiel gegen Aarau
Ab der Saison 2014/2015 wird nämlich pro Runde jeweils eine Partie zu dieser neuen Spielzeit angepfiffen. Das zweite Samstagsspiel wird um eine Viertelstunde nach hinten verschoben und beginnt folglich jeweils um 20.00 Uhr.
Für den FC Basel beginnt die Saison damit dort, wo noch vor wenigen Wochen der fünfte Meistertitel in Folge bejubelt werden konnte: auf dem Brügglifeld. Ob das ein gutes Omen ist, wird sich zeigen.
Die Basler eröffnen mit ihrem Spiel gegen Aarau am frühen Samstag-Abend die Saison. Am Sonntag, 20. Juli, wartet dann bereits der erste Knaller auf die Fussball-Fans: der FC Zürich empfängt GC gleich am ersten Spieltag zum Derby.
Apropos Knaller: das erste Heimspiel des FC Basel wird am Sonntag, 27. Juli, um 16 Uhr gegen Luzern sein. Spätestens dann wird in Basel wieder das Fussball-Fieber grassieren.
Wie gewohnt wurden alle 36 Runden der Saison 2014/15 ausgelost. Angesetzt wurde wie bis anhin ein Viertel der Spiele. Die erste Tranche mit neun Runden stellte die Swiss Football League wegen vielen Sperrdaten der Klubs und Stadionbetreiber vor Probleme. Erschwerend kommt hinzu, dass sechs der zehn Super-League-Vereine kommende Saison in europäischen Wettbewerben engagiert sind.