Solidarische Landwirtschaft
Gemüsekörbe direkt aus Basel-Stadt: Sie wollen den Leuten das Essen wieder näherbringen

Ob Flachdach, privater Garten oder Vorgarten vom Altersheim: Die solidarische Landwirtschaft «Plankton» will freie Flächen für den Anbau von Gemüse nutzen und als Abonnemente unter die Leute bringen.

Elodie Kolb Jetzt kommentieren
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Versammelt vom Plankton-Team: Philipp Cron, Johanna Kalla, Livia Matthäus, Sanja Lukanovic, Tilla Künzli (v. l. oben).

Versammelt vom Plankton-Team: Philipp Cron, Johanna Kalla, Livia Matthäus, Sanja Lukanovic, Tilla Künzli (v. l. oben).

zvg

Noch lokaler wird es nicht: Die solidarische Landwirtschaft Plankton will Gärten, Flachdächer und freie Flächen inmitten von Basel für den Gemüseanbau nutzen und das frisch Geerntete dann in Gemüsekörben unter die Leute bringen. Bis in drei Jahren sollen von der Plankton-Gemeinschaft etwa 100 Personen mit Basler Gemüse beliefert werden. Dafür benötigen sie, so schreiben sie es auf der Website, Anbaufläche von etwa zwei Fussballfeldern.