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Die Tessiner Kantonspolizei hat zwei Unternehmer verhaftet, die sich mit falschen Angaben Covid-Kredite erschlichen haben. Es geht um 1,5 Millionen Franken.
(abi) Die beiden italienischen Staatsbürger, die in der Region Sottoceneri leben, werden dringend verdächtigt, letztes Jahr mehrfach falsche Angaben gemacht zu haben. Damit soll es ihnen gelungen sein, an vom Bund garantierte Covid-Kredite in Höhe von mehr als 1,5 Millionen zu kommen, wie die Tessiner Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft am Freitag gemeinsam mitteilten.
Das ergaunerte Geld gaben sie gemäss Mitteilung für private Zwecke aus. Sie müssen sich deshalb wegen wiederholtem Betrug und Fälschung von Dokumenten verantworten. Die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen.