Nach Angaben einer Unternehmenssprecherin hatte die Kabinenbesatzung den Passagier bei dem medizinischen Notfall umgehend medizinisch versorgt und reanimiert. Er überlebte aber nicht: In Madrid stellte ein Notarzt den Tod des Mannes fest.
Um die gesetzlich vorgeschriebenen Crew-Ruhezeiten einzuhalten, wurden Flugbegleiter und Passagiere in Hotels untergebracht und der Weiterflug auf den Nachmittag verschoben. Eurowings sprach der Familie des Passagiers sein Beileid und Mitgefühl aus. "Bild"-online hatte zuerst über den Fall berichtet.