Die 21 Stimmen für ihn seien eine «völlige Überraschung», sagt Marcel Dobler. «Ich denke, es geht weniger um meine Person als vielmehr darum, dass gewisse Leute ihr Unbehagen ausdrücken wollten – es ist eine Art Retourkutsche.»
Dobler ist sicher: Wenn Karin Keller-Sutter beispielsweise als Vierte und nicht als letzte zur Wiederwahl gestanden hätte, wäre das nicht passiert. «Es war undankbar, dass sie als letzte an die Reihe kam. Solche Spielchen können nur dann passieren.» (SDA/CHM)