Die Baselbieter Regierung schlägt im kantonalen Richtplan fünf Standorte für neue Wasserkraftwerke an Birs und Ergolz vor. Wer sich in der Energiebranche und in Naturschutz- und Fischereikreisen umhört, merkt aber: Es ist politisch so gut wie aussichtslos, an diesen Standorten Kraftwerke zu realisieren.

Der Grossteil der Coronamassnahmen ist ab Donnerstag Geschichte. Was bedeutet das für das gesellschaftliche Leben in der Stadt und auf dem Land? Die bz hat in den verschiedenen Branchen nachgefragt.

Auf dem Gebiet der beiden Flughafen-Gemeinden Rümlang und Opfikon soll ein neuer Fernwärmeverbund entstehen. Als wichtigster Wärmelieferant dient ein Rechenzentrum. Die Investitionen belaufen sich auf über 60 Millionen Franken.

Was lange währt, wird endlich gut. Nach langwierigen Projekt- und Bauarbeiten sind nun sogar die Fischer mit dem neuen Kraftwerk an der Birs zufrieden.

Ein ganzes Stadtgebiet soll weiterentwickelt werden – so der Plan der Stadt Liestal. Wo heute Verwaltungsgebäude und Schulhaus stehen, soll künftig gelebt werden.

Die Aktionäre von Alpiq haben an der Generalversammlung des Energiekonzerns den Verwaltungsrat um drei auf sieben Mitglieder verkleinert. Zudem beschlossen sie eine Dividendenausschüttung.

Die Energiedienstleisterin aus Liestal schrieb im vergangenen Jahr gute Zahlen. Neu stieg eine Frau in die Geschäftsleitung auf.

Wie viel Geld es für privat produzierten und in das öffentliche Netz eingespeisten Solarstrom gibt, kann der jeweilige Betreiber selber entscheiden. Im Stadtkanton gibt es bis zu 37 Prozent mehr – SP-Landrat Andreas Bammatter will das ändern.

In Pratteln kam es am Donnerstag zu einem grösseren Stromausfall. Betroffen waren auch die Detailhändler in der Umgebung.

Die Genossenschaft Elektra Baselland lanciert 2021 ein neues Projekt für Wind-, Solar- und Wasserkraft.

Die Energieversorgerin EBL schliesst ihre sieben Fernwärmeverbünde in Liestal zu einem Grosswärmeverbund zusammen. 72 Millionen Franken werden bis 2030 in das Projekt investiert werden, mit dem pro Jahr neun Millionen Liter Heizöl eingespart werden sollen.

Aus der Zusammenarbeit zweier Konkurrenten und der Basellandschaftlichen Kantonalbank entstand die Onlineplattform «Sun 2050». Damit soll man künftig das Solarpotenzial des eigenen Zuhauses ermitteln können.

Elektra Baselland baut den Wärmeverbund für teures Geld um und wird Liestal mit viel mehr Holz statt fossilen Brennstoffen heizen.

Die Elektra Baselland (EBL) hat ebenfalls mit negativen Auswirkungen der Coronakrise zu kämpfen. Der Energieversorger mit Sitz in Liestal ist finanziell aber gut aufgestellt und kann sich so gegenüber Kunden in Zahlungsschwierigkeiten derzeit kulant zeigen.

Auf dem Gelände der ehemaligen Papierfabrik ist eine Überbauung geplant. Der Investor muss jedoch unerwartete Auflagen erfüllen.

Die EBL Wind Invest AG (EWI) ist ein fokussierter Investor in deutsche Windparks. Finanziert wird EWI von der Genossenschaft Elektra Baselland (EBL) mit Sitz in Liestal sowie mehreren Schweizer institutionellen Investoren wie Pensionskassen oder Fonds.

Die Stadt Olten hat sich von ihrem kleinen Alpiq-Aktienpaket getrennt. Im Besitz der Stadt befanden sich 50'092 der insgesamt 27'874'649 Aktien. Dies entspricht einem Eigentümeranteil von 0.18 Prozent.

In Aussicht auf eine Öffnung des Marktes in der Schweiz wollte die Basler Firma Erfahrungen beim Nachbarn sammeln. Angehäuft haben sich vor allem Schulden: acht Millionen Euro seit 2009.

Die Elektra Baselland (EBL) verzichtet in Zwingen auf ein neues Wasserkraftwerk. Das ist ein Fanal: In die Birs dürfte kaum mehr investiert werden.

In der Nordwestschweiz würde die Windkraft praktisch verunmöglicht. Die Ziele der Energiestrategie 2050 arg gefährdet. Darin sind sich die regionalen Stromanbieter einig.

Die Sanierung des Birs-Kraftwerks Obermatt in Zwingen ist einen Schritt weiter. Die letzte Einsprache ist mit einer Einigungsverhandlung erledigt worden: Fischer und WWF haben mit der EBL einen Vertrag zu Verbesserungsmassnahmen unterzeichnet.

Erich Geiser, Tobias Andrist und Alain Jourdan sind gut gelaunt. Der Verwaltungsratspräsident, der CEO und der Finanzchef der Elektra Baselland (EBL) haben an der Bilanzmedienkonferenz allen Grund dazu.

Pratteln soll künftig ein Hotspot für Elektroautos werden. Den Anfang macht Autohersteller Tesla mit 24 neuen Schnell-Ladestationen beim Aquabasilea.

700 Parkplätze sollen im Gebiet Mühlematt entstehen. So plant es das Kantonsspital Baselland. Das Projekt: Ein mehrstöckiges oberirdisches Parking. Doch bis es so weit ist, müssen noch viele Diskussionen ausgetragen werden.

Dürfen Gemeindemitarbeiter bei der Wohnung einer Person vorbei gehen, wenn sie vermuten, dass die Person gar nicht mehr dort wohnt? Mit solchen Fragen beschäftigen sich die Baselbieter Datenschützer. Wir erläutern sieben besonders knifflige Fälle.

Die mündliche Urteilseröffnung liess den Verdacht auf staatliche Korruption aufkommen, das schriftliche Urteil ist nüchtern. Der Kanton, dessen Vergabe gekippt worden ist, und die Wirtschaftskammer, die den Auftrag verloren hat, können den Entscheid bis zum 31. Oktober anfechten.

Zwar erreicht der Kanton seine eigenen Vorgaben in Sachen Energiesparen nicht – zufrieden ist man trotzdem. Kritik gibt es von Seiten der Grünen.

Das 580-Seelen-Dorf Anwil sparte während des Experiments mit Elektrofahrzeugen 3,8 Tonnen CO2 ein.

Die EBL testet die Energiestrategie 2050. 60 Prozent der Haushalte bewegen sich diese Woche elektrisch.

Kundinnen und Kunden der Genossenschaft Elektra Baselland (EBL) zahlen im kommenden Jahr weniger für Strom. Die Preise sinken 2019 im Durchschnitt um 3,1 Prozent.

Weshalb die 570-Seelen-Gemeinde Anwil für die Energiestrategie 2050 als Versuchsobjekt hinhält.

Urs Steiner hat die Elektra Baselland (EBL) zu einem ökologisch innovativen Unternehmen umgebaut. Nach 16 Jahren an der Spitze tritt der Laufner ab.

Ein Windpark-Projekt auf dem Schleifenberg ob Liestal wird abgeblasen: Zwar sei der Wind stark genug und seien die Anlagen billiger geworden, doch sei die Finanzierung zu unsicher, teilte die Elektra Baselland mit. Daher werde das Projekt sistiert.

Die Gemeinde Opfikon will auf eine ökologische Wärme- und Kälteerzeugung umstellen. Dazu soll gemeinsam mit der Baselbieter Energie-Versorgerin EBL ein entsprechender Wärme- und Kälteverbund gebaut werden.

Die EBL Gruppe hat 2017 weniger Umsatz und Gewinn gemacht als im Vorjahr. Trotzdem ist das Unternehmen mit dem Jahresergebnis zufrieden.

Die Elektra Baselland (EBL) investiert Millionen in Windparks. Dies vorerst aber nicht in der Baselbieter Heimat, sondern in Deutschland. Dort ist die Windkraft etabliert und längst zu einem Geschäftsmodell geworden.

Seit dem Wochenende machen die eisigen Temperaturen den Alltag in der Schweiz zu einem Härtetest. Auch Unternehmen und Institutionen im Baselbiet sehen sich mit dieser Schwierigkeit konfrontiert.

Das Ziel des Vereins Elternbildung rechts der Limmat (EBL) war, Eltern in Erziehungsfragen zu unterstützen. Der Vorstand hatte aber vermehrt mit rückläufiger Nachfrage und zu wenig Freiwilligen zu kämpfen. Nun löst er sich per Ende Jahr auf.

Alle waren sich einig: Das Kleinkraftwerk Obermatt soll abgerissen werden und im gleichen Zug soll die Birs renaturiert werden – doch dann kam das Veto der kantonalen Bau- und Umweltschutzdirektion.

Keine Sofortmassnahmen: Die Anwohner von Gelterkinden fühlen sich vom Gemeinderat weiterhin im Stich gelassen.

Die EBL Gruppe hat 2016 trotz eines anspruchsvollen Energie- und Telekommunikationsumfelds den Gewinn nahezu verdoppelt. Er stieg gegenüber dem Vorjahr von 10,6 auf 20 Millionen Franken.

Die Industriellen Werke Basel sind im Krebsgang, die Elektra Birseck Münchenstein wartet die Energie-Abstimmung ab und die Elektra Baselland hat das Windkraftprojekt in Reigoldswil-Ziefen begraben.

Die bisher gesprochenen Mittel für die Umsetzung des Baselbieter Energiepakets reichen nach dem Abstimmungs-Nein zu einer Energieabgabe noch knapp bis ins Jahr 2018. Wie die Finanzierung des Energiepakets weiter geht, hängt vom Abstimmungsresultat vom 21. Mai ab.

Das Baselbieter Kantonsgericht ist am Mittwoch auf eine Beschwerde gegen die kantonale Abstimmung vom vergangenen November über die Einführung einer Energieabgabe nicht eingetreten. Die Beschwerde richtete sich gegen eine von der Regierung mitpublizierte Zeitungsbeilage.

Am Montag wurde die Liestaler Weihnachtsbeleuchtung gehackt, live in der SRF-Themensendung «Blackout». Zumindest eine Szene kam arg gestellt herüber. Nun zeigt sich: Die Verantwortlichen waren eingeweiht.

Die BKW wollen den wenigen AEK-Restaktionären einen Fünftel weniger bezahlen als den Grossaktionären – die «Kleinen» kämpfen nun gemeinsam für denselben Preis.

Die Elektra Baselland plant den Kauf und Betrieb von Windenergieanlagen in Deutschland. Dazu hat das Stromversorgungsunternehmen zusammen mit weiteren Investoren die EBL Wind Invest AG gegründet.