Seit Montag sind mobile Impfteams im Baselbiet unterwegs. Sie besuchen Alters- und Pflegeheime und impfen besonders vulnerable Personen gegen Covid-19.

Die beiden Basel haben die Waldbrandgefahr auf die Gefahrenstufe 4 für «gross» aufgestuft. Ab Donnerstag gilt deshalb ein absolutes Feuerverbot im Wald und in Waldesnähe.

Wegen der anhaltenden Trockenheit werden die ersten Baselbieter Bäche abgefischt. Am Dienstag haben die Verantwortlichen mit dem Eibach begonnen; am Mittwoch ist dann der Homburgerbach an der Reihe, wie bei der Jagd- und Fischereiverwaltung zu erfahren war.

Eine grosse Solaranlage auf dem Dach eines Hauses in Mahren zog den Blick eines Anwohners derart auf sich, dass dieser einen Verstoss gegen geltende Bauvorschriften vermutete. Als er sich bei der Gemeinde erkundigte erhielt er eine ernüchternde Antwort.

Der Unterlauf des Homburgerbachs musste wegen der anhaltenden Trockenheit ausgefischt werden.

Die Geschwister Tim und Noemi Egolf sind Teil der Schweizer U18-Nationalmannschaft im Faustball und reisen an die Weltmeisterschaft.

Auf dem «Gälterchinder Stäärnewääg» wird in zwölf Stationen die Geschichte «Wiehnachtsposcht us Gälterchinde» dargestellt und erzählt.

Hans Buess ist in Gelterkinden unter dem Namen «Johnson» als Dorforiginal bekannt. Wie der heute 91-Jährige zu seinem Beinamen kam und was er in seinem bewegten Leben alles erlebt und geleistet hat, ist wirklich beeindruckend.

In Tecknau wurden der Bahndamm und der Eibach mit Heizöl verschmutzt. Die Trinkwasserversorgung der Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Tecknau sei jedoch sichergestellt, teilt die Bau- und Umweltschutzdirektion des Kantons Baselland mit.

Die beiden Basel haben die Waldbrandgefahr auf die höchste Stufe angehoben und ein absolutes Feuerverbot ausserhalb der Siedlungsgebiete und insbesondere im Wald und am Waldrand erlassen. Ob es am Nationalefeiertag kein Feuerwerk gibt, ist noch offen

Morgen beziehen 60 Altersheimbewohner aus Gelterkinden das nebenan gelegene neue Gebäude. Gerhard Hasler, Baukommissionspräsident, empfängt die bz und macht eine Führung durch den Neubau.

Eine 46-jährige Lernfahrerin hat in Gelterkinden einen spektakulären Selbstunfall gebaut. Als sie über eine Brücke fuhr, verwechselte sie das Gas- mit dem Bremspedal und landet im Bachbett.

Chlorhaltiges Wasser aus dem Schwimmbad Gelterkinden ist die Ursache für das Fischsterben im Eibach von Ende Mai dieses Jahres. Das hat eine Untersuchung jetzt an den Tag gefördert.