Esther Keller

Per Knopfdruck mit dem E-Trotti vom Claraplatz bis zum Bahnhof SBB. Das können Anwohnerinnen und Anwohner der Stadt Basel ab dem 15. Oktober nicht mehr. In der Innenstadt, in Grünanlagen und am Centralbahnplatz wurden Sperrzonen eingeführt.

Rund 10’000 Franken Kosten fallen pro Tag, an dem die Margarethenbrücke gesperrt bleibt, an. Am Mittwoch hat die Basler Baudirektorin Stellung bezogen.

Das Stadterlebnis-Festival «Flâneur» wächst und gedeiht. An der Ausgabe 2023 in der Elisabethenstrasse nahmen laut ersten Schätzungen über 80’000 Menschen teil. Die kritischen Stimmen werden leiser, der politische Druck aber steigt.

Um die Biodiversität in Basel-Stadt zu stärken und zur Entwicklung der Natur beizutragen, erarbeitete der Kanton eine Strategie sowie einen Aktionsplan. Eine Zusammenarbeit von verschiedenen Akteuren sei für die Umsetzung essenziell.

1992 wurde es verkleinert, nun eröffnet das Bad zu seinem 125-Jahr-Jubiläum den Erweiterungsbau – und feiert dies mit einem Einschwimmen.

Zehn Jahre lang schenkte das Unternehmen Mitte am Oberen Rheinbord Kaffee aus. Weil die «Mitte» die Ausschreibung letztes Jahr verloren hat, legte die GmbH Rekurs ein. In der Folge blieb der Standort diesen Sommer leer. Doch jetzt tut sich etwas.

Auch in Basel wird es immer heisser. Die Regierung legt nun ein Hitzeschutz-Paket vor. Dies im Rahmen des vor zwei Jahren beschlossenen Stadtklimakonzepts. Kosten vorerst: 9,4 Millionen Franken.

Die Planung des Rheintunnels der A2 sei auf Kurs, sagt Martin Dätwyler, Direktor der Handelskammer beider Basel. Probleme sieht er hingegen bei einem anderen grossen Verkehrsprojekt: Bei der Planung des Zubringers ins Wirtschaftsgebiet Bachgraben. Diese müsse neu aufgegleist werden, fordert er.

Nachdem das Basler Bauforum ein Manifest veröffentlicht hat, springt GLP-Regierungsrätin Esther Keller auf den Zug auf. An einem Runden Tisch will sie zum Dialog anregen.

Dass die Basler Aktion «Flâneur» mehr ist als nur ein gross beworbenes dreitägiges Strassenfest in der Innenstadt, zeigt sich dieses Jahr akzentuierter als im Anfangsjahr. Grosse Publikumsrenner sind der Rheintunnel der IWB und Fährifahrten in aller Herrgottsfrühe.

Basel soll Hundehauptstadt werden, schliesslich ist die Mehrheit der städtischen Regierungsmitglieder auf den Hund gekommen. Zum Tag des Hundes leidet die Regierung nur still mit, statt selbst einen Aktionsplan Hund zu präsentieren.

Die Basler Regierung prüft weitere Massnahmen zur Reduktion des Autoverkehrs und der Erhöhung der Lebensqualität an der Hauptverkehrsachse im Kleinbasel. Politikern aus dem rot-grünen Lager sind diese allerdings zu wenig verbindlich.

Der Rheintunnel ist die Zukunft der Basler Autobahn – allerdings als Ergänzung, nicht als Ersatz der heutigen Osttangente. Dennoch liess die Basler Regierung durchblicken, einem Teilrückbau nicht abgeneigt zu sein. Dazu sagen jetzt die Baselbieter: Nur unter Beibehalt der vollen Kapazität.

Vor knapp zwei Jahren befeuerte ein tödlicher Unfall auf dem Luzernerring die Debatte um die Sicherheit von Velofahrenden. Jetzt testet das Bau- und Verkehrsdepartement schliesslich eine neue Spuraufteilung zu Gunsten des Veloverkehrs.

Von ursprünglich über 50 wird Ende 2024 eine unterirdische Verbindung zwischen Basel SBB und dem Badischen Bahnhof übrig bleiben. Auch wenn die Beteiligten vorwärtsmachen: Das Herzstück wird in 25 Jahren nicht fertiggestellt sein.

Roger Federer, Esther Keller und Gianni Infantino kommen als Lyyche am Zofingerli an die Kasse. Die Studenten drücken sich nicht vor den heissen politischen Eisen und persiflieren gnadenlos.

Legislatur-Halbzeit: Die vier neuen Basler Regierungsmitglieder konnten in den ersten zwei Amtsjahren unterschiedlich gut punkten. Bei allen dringt ihre frühere Rolle noch immer durch.

Esther Keller, Roger Federer und Gianni Infantino stehen im Zentrum der Vorfasnachtsveranstaltung. Tickets sind ab Samstag erhältlich.

Rolf Boss und Patrick «Almi» Allmandinger bieten kurzweilige Unterhaltung in vielen Sketchen und Nummern. Die beiden überraschen, weil sie keinen billigen Schenkelklopfer-Humor bedienen.

Die Stadt plant für die diesjährige Art Basel eine Charmeoffensive. Um mit der Pariser Konkurrenz mitzuhalten, wollen Kunstszene und Kanton vermehrt Präsenz markieren.

Im Kleinbasel hat sich Widerstand gegen den Bau des 2,36 Milliarden Franken teuren Rheintunnels formiert. Bau- und Verkehrsdirektorin Esther Keller (GLP) will von einer Einsprache des Kantons gegen die neue unterirdische Strasse nichts wissen, bekennt sich aber zum Teilrückbau der Osttangente.

Nach rund einem Jahr Bauzeit hat die Basler Stadtgärtnerei am Freitag die sanierte St.-Alban-Tor-Anlage der Bevölkerung übergeben. Rund ein Dutzend neue Bäume gibt es im historischen Pärklein zu bestaunen – darunter einen Baum, der eine Odyssee hinter sich hat.

Das Tiefbauamt erhält einen neuen Werkhof auf dem Dreispitz-Areal. Der Basler Grosse Rat hat die über 37 Millionen Franken für den Um- und Neubau bewilligt.

Die Vorsteherin des Basler Bau- und Verkehrsdepartements, Esther Keller, wird am Donnerstag vor den Medien den ersten Baum im Zuge der Sanierungsarbeiten im Geviert Wettsteinallee und Grenzacherstrasse pflanzen. Gleichzeitig mussten in der Peter-Merian-Strasse alte Bäume weichen.

Im Bauinspektorat türmen sich die unbearbeiteten Gesuche. Bauwillige warten derzeit häufig doppelt so lange auf eine Baubewilligung als üblich – das kostet Nerven. Und geht ins Geld.

Im Grossen Rat wurde über 1,4 Millionen Franken für ein Vorprojekt für die Umgestaltung des verkehrsgeplagten Platzes debattiert. SVP und LDP stören sich insbesondere an der geplanten Umleitung des 15ers.

Als die SVP und die Basta im Frühjahr das Referendum gegen die Revision des Freizeitgartengesetzes ergriffen, standen die Chancen für einen Sieg noch schlecht. Doch die Stimmung kippte.

Basel-Stadt stimmte heute über zwei kantonale Vorlagen ab. Im Baselbiet kamen kommunale Vorlagen zur Abstimmung. Ausserdem wurden in vielen Gemeinden Gemeinderatsersatzwahlen durchgeführt. Alle Resultate und Reaktionen aus der Region finden Sie bei uns in der Übersicht.

Im St.Johann klafft ein riesiges Loch. Hier werden ab 2028 alle Dokumente des Staatsarchivs Basel-Stadt und alle Objekte des Naturhistorischen Museums gelagert. Auch soll Besuchenden zukünftig einen Einblick hinter die Kulissen gewährt werden. Esther Keller, Beat Jans und Vertretende der beiden Institutionen legten nun den Grundstein für das Projekt.

Die Regierung will zwei Vorstösse weniger verpflichtend beantworten. Laut einer Aussage von Baudirektorin Esther Keller soll die Baubrache nachhaltiger werden, die beiden Motionen scheinen der Regierung aber zu weit zu gehen.

Seit rund anderthalb Jahren steht die Grünliberale Esther Keller dem Basler Bau- und Verkehrsdepartement vor. Im Interview mit der bz spricht sie über Themen wie Baumfällungen, klimafreundliches Bauen, die Zusammenarbeit mit dem Nachbarkanton, die Kehrseite von Entscheidungen sowie über die Handlungsspielräume, die sie in ihrem Amt hat.

Am Freitag erklärten Regierungsrätin Esther Keller (GLP) und Stadtgärtnerei-Leiter Emanuel Trueb, warum das neue Freizeitgartengesetz notwendig sei und welche Ziele es verfolge.

Der Zubringer Bachgraben-Allschwil (Zuba), der Basel-West unterqueren soll, wurde vom Bundesrat auf die lange Bank geschoben. Zwei Quartiervereine aus der Stadt wollen das ändern – und haben sich zur IG Pro Zuba zusammengeschlossen.

Die drei Städte Basel, Huningue und Weil am Rhein unterzeichneten am Donnerstag eine neue trinationale Planungsvereinbarung. Bis 2040 soll das Kernstück stehen: eine Brücke zwischen Basel und Frankreich.

Im Hafen soll eine neue Brücke nach Frankreich gebaut werden. Autos sind aber nicht erwünscht.

Für knapp drei Millionen Franken soll das Milchsuppenareal geöffnet und aufgewertet werden. Für Verwirrung sorgte in der Ratsdebatte die Abstimmung zum Freizeitgartengesetz im Herbst.

Das Bundesamt für Strassen verrät Details zum geplanten Bau des Autobahn-Rheintunnels. Der Tunnelkomplex wird, mal abgesehen vom noch vagen Bahn-Herzstück, das teuerste Bauprojekt der Region Basel aller Zeiten.

Ein Jahr nach dem tödlichen Unfall auf dem Luzernerring werden Massnahmen für mehr Sicherheit evaluiert. Für Pro Velo geht das nicht schnell genug.

Beide Basel, Bund und SBB legen einen Fahrplan zum weiteren Ausbau der Bahninfrastruktur in der Region Basel vor. Bis Ende Jahrzehnt kommt der Viertelstundentakt auf mehreren Strecken. Doch bis mit dem Bau des Herzstücks neue Durchmesserlinien möglich werden, dauert es noch viele Jahre.

Die Vorsteherin des Bau- und Verkehrsdepartements des Kantons Basel-Stadt über die geplante Erweiterung, den Tiefbahnhof und die Bedeutung der S-Bahn für die Region.

Der Grosse Rat hat eine Motion der Mitte-Politikerin Andrea Strahm dem Regierungsrat überwiesen: Darin wird mittels Gesetzesänderung mehr Schutz für Bäume gefordert.

Der Kanton will auf längere Hitzeperioden und häufigere Starkregen besser vorbereitet sein. Mit dem internationalen Schwammstadt-Konzept könnte die Stadt künftig mehr Grünflächen und weniger versiegelte Asphaltplätze aufweisen.

Die beiden Parteien SVP und Basta haben deutlich mehr Unterschriften als nötig gesammelt. Die Abstimmung dürfte noch in diesem Jahr stattfinden.

SP und Grünes Bündnis fordern in ihren Stellungnahmen zur Verkehrspolitik des Kantons mehr Tempo und Massnahmen gegen Autos. Die Bürgerlichen halten dagegen und setzen ihre Hoffnung auf die Elektromobilität.