Fernwärme

Der Gemeindeverband der KVA Turgi hat einstimmig einen Projektierungskredit von 17 Millionen Franken bewilligt. Ein Grossteil des Neubaus soll auf dem Nachbargrundstück der Kläranlage platziert werden. Das ermögliche den durchgängigen Betrieb der bestehenden Anlage während der Bauzeit, die bis 2033 dauern soll.

Im Gassfeld sollen vier Häuser mit insgesamt 102 Mietwohnungen entstehen. Das Gebiet in der Nähe des Bahnhofs trage zur Weiterentwicklung der Gemeinde bei. So steht es im Raumplanungsbericht, der derzeit als Teil des Gestaltungsplans einsehbar ist.

Bei der Sanierung des Eselwegs im Baselbieter Rünenberg wird erstmals grossflächig sogenannt «grüner» Asphalt verwendet. Die beiden Basel wollen damit herausfinden, wie sich der Asphalt von demjenigen ohne Pflanzenkohle verhält.

Die Fernwärme Unteres Aaretal (Refuna) weist im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinn von fast 3 Millionen Franken aus. Mit einem neuen Logo soll die Modernisierung und der Fortschritt visualisiert werden.

Das Gasnetz in Aarau soll sukzessive verkleinert werden. Wann und wo, ist aber noch offen. Ein grosser Teil des Einwohnerrats findet das in Ordnung, es gibt aber auch kritische Stimmen.

Die Technischen Betriebe Flawil haben sich zum Ziel gesetzt, die lokale Produktion erneuerbarer Energie zu fördern. Darum wurde die Nutzung von Abwärme der ARA Oberglatt und der Maestrani AG geprüft.

Den Anfang machte Bazenheid, das seit 2017 über ein Fernwärmenetz verfügt. Fünf Jahre später zog Kirchberg nach. Ab 2025 soll die CO2-freie Wärme ab dem Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid nach Jonschwil fliessen.

Mit zwei Abstimmungsvorlagen will die Limeco den Grundstein legen für ambitionierte Ausbaupläne bis 2050. Das sind die dringendsten Fragen und Antworten vor dem wegweisenden Urnengang.

Am 3. September befindet die Stadtzürcher Stimmbevölkerung über den Ausbau der Kehrichtverwertungsanlage Hagenholz in Zürich-Nord. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Zusammen mit dem neuen Marktplatz sollten Fernwärmeleitungen verlegt werden. Die St.Galler Stadtwerke können damit nicht länger zuwarten. Ab Oktober wird gebaut: Was das für Passanten, Märktlerinnen und Gewerbetreibende bedeutet.

Wegen Bauarbeiten der WWZ und der Stadtentwässerung wird der Verkehr in der Stadt Zug über Monate eingeschränkt sein. Bis Oktober 2023 ist die Gotthardstrasse nur einspurig befahrbar.

Die Bäuerinnen-Ausbildung 2022/23 am Berufs- und Weiterbildungszentrum (BWZ) Obwalden endete mit einem abwechslungsreichen Abschlusstag.

Nun ist es definitiv: Per Just, der über 20 Jahre lang die Leitung des Grenchner Energieversorgers SWG innehatte, wird nicht mehr in sein Amt zurückkehren. Der Grund dafür ist ein Unfall im vergangenen Jahr, an dessen Folgen Just bis heute leidet. Nachfolger wird Interims-Geschäftsleiter Lars Losinger.

Der Ausstieg aus den fossilen Energien geht auch in der Basler Agglomeration voran. Ein grosses Fernwärmenetz in den Birsstädten ist lanciert. Den Aufbau eines solchen Netzes zu koordinieren, ist für Gemeinden anspruchsvoll.

Die ADEV Energiegenossenschaft möchte in Hölstein eine weitere Anlage erwerben. Das Geschäft kommt Ende November erneut vor die Gemeindeversammlung.

Das Wasserversorgungsnetz der Wasserleitung in der Hardwaldstrasse und der Blumenstrasse soll ersetzt werden. Die Bauarbeiten beginnen am 17. Juli und dauern voraussichtlich bis Mitte Dezember 2023.

Brugg Pipes lud zur Einweihung einer neuen Stangenfertigungsanlage ein, am Standort Kleindöttingen hat das Unternehmen 4,5 Millionen Franken investiert. Weil die Nachfrage nach Fernwärme-Rohren sehr gross ist, plant die Firma einen weiteren Ausbau.

Das Stadtparlament hat einem Kredit über 75 Millionen Franken für ein Fernwärmenetz in Wil zugestimmt. Im November stimmt das Volk darüber ab. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Vorlage.

Hausbesitzende können auf einer neuen Karte sehen, ob und wann ihre Liegenschaft an einen Wärmeverbund angeschlossen wird.

Ab 2050 liefern die Technischen Betriebe Wil kein Gas mehr an die Stadt Wil und 13 umliegende Gemeinden. Der Grund: Die Klimaziele der Stadt Wil. Was die Gemeinden davon halten.

Die Strategie der Technischen Betriebe Wil sieht vor, ab 2050 kein Erdgas und Biogas mehr einzusetzen. Fern- und Nahwärmeverbünde sowie alternative Lösungen sollen die Hauptstützen der zukünftigen Wärmeversorgung bilden. Der Stadtrat hat die Strategie genehmigt, das Stadtparlament wird sie noch behandeln.

Mit der Abwärme der Kehrichtverbrennungsanlage in Bazenheid sollen künftig Haushalte in Wil geheizt werden. Das Stadtparlament ist dem Fernwärmeverbund gegenüber positiv eingestellt. Mit nur einer Gegenstimme sagt es Ja zum 75-Millionen-Kredit.

Mit dem Ausbau der Fernwärme will die Stadt Zürich ihr Netto-Null Ziel erreichen.

Konkret soll die Bauzeit um einen Drittel reduziert werden. Die Baudirektorin bezeichnete dieses Anliegen als «nicht realistisch».

Die Strategie der Technischen Betriebe Wil sieht vor, ab 2050 kein Erdgas und Biogas mehr einzusetzen. Fern- und Nahwärmeverbünde sowie alternative Lösungen sollen die Hauptstützen der zukünftigen Wärmeversorgung bilden. Der Stadtrat hat die Strategie genehmigt, das Stadtparlament wird sie noch behandeln.

Die EKT Holding AG konnte an der Generalversammlung vom Donnerstag einen Unternehmensgewinn von 13,5 Millionen Franken vorlegen.

Vor dem Hintergrund der Energiewende hat der Stadtrat einen ambitionierten Plan für den Bau eines Fernwärmenetzes vorgelegt. Alle Voraussetzungen sind gegeben – teuer wird es trotzdem.

Das Gebiet Laufäcker soll zu einem Clean Energy Hub werden: Der Gemeindeverband Kehrichtverwertung Region Baden-Brugg hat von den Plänen für die Gesamterneuerung Kenntnis genommen.

Die Pläne des Stadtrats, das Maienzug-Bankett einmalig auf dem Maienzugplatz stattfinden zu lassen, treiben viele Aarauerinnen und Aarauer um. Man kann davon halten, was man will – doch die Aussicht auf Krähen-Kot im Teller und auf weissem Stoff lässt wohl alle erschaudern.

Mit einem Tag der offenen Tür gewährte die Ortsgemeinde Sevelen der Bevölkerung Einblicke in ihr Vorzeigeprojekt.

Die Gemeindeversammlung beschloss 2022, dass die Emmebrücke für den Langsamverkehr um knapp einen Meter verbreitert werden soll. Beim 1,1 Millionen-Projekt ist auch die Stromproduzentin BKW involviert.

Ein Auftrag an den Oltner Stadtrat will wissen, wie Konzessionen für Fernwärmenetze erteilt werden. Dieser soll prüfen, wie der CO2-Ausstoss schrittweise reduziert werden kann. Damit soll das Netto-Null-Ziel der Stadt erreicht werden.

Der Informationsabend über einen allfälligen Fernwärmeverbund im Dorfkern von Erlinsbach stiess auf grosses Interesse. Der Ball liegt nun bei der Bevölkerung.

Drohender Energiemangel und explodierende Preise; die Technischen Betriebe Wil haben ein herausforderndes Jahr hinter sich. Dank Krisen- und Notfallmanagement waren sie gut vorbereitet. Noch dieses Jahr soll die Wiler Bevölkerung über einen Millionenkredit für Fernwärme abstimmen können.

Neue Leitungen für Fernwärme, Wasser und Kommunikation sollen in der Kesslerstrasse in Schlieren gebaut werden. Die Stadt profitiert bei diesem Projekt von tieferen Preisen als üblich.

Die Energieversorgerin verzeichnet in ihrem Jahresbericht 20 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr. Die Stromproduktion des Aarekraftwerks ging noch einmal deutlich zurück.

Der St.Galler Stadtrat möchte das Fernwärmenetz mit zwei weiteren Etappen ausbauen. Am Freitag hat er die Pläne dafür präsentiert. Sie sehen unter anderem die Beteiligung an einem Holzheizwerk der Brauerei Schützengarten und den Bau eines eigenen Altholzheizkraftwerks vor. Mit den beiden Ausbauschritten sollen bis 2050 die Hälfte des städtischen Wärmebedarfs abgedeckt werden.

Der Kanton soll bei seinen Bauprojekten vorwärtsmachen – und deren Realisierung durchs Band weg konkret um einen Drittel der Zeit verkürzen. Das fordert eine Motion von FDP-Grossrat Daniel Seiler mit viel überparteilicher Unterstützung.

Die Mehrheit des Aargauer Parlaments hat an ihrer Sitzung der Richtplananpassung für den Bau des neuen Holzheizwerks zugestimmt. Im besten Fall ist der Baustart Anfang 2025 möglich, teilt die Refuna mit.

Basel baut, und zwar viel. Knapp zehn Grossbaustellen gibt es momentan in der Stadt. Betroffen sind Tramlinien, Strassen, aber auch Passantenwege. Es wird saniert oder umgebaut. Eine Übersicht.

Neue Zahlen zeigen, wie sich die Energiemangellage auf die Kehrichtverwertungsanlage in Dietikon ausgewirkt hat.

Nebst dem traditionellen Geschäftsbericht hat das Kantonsspital Baden neu einen Nachhaltigkeitsbericht erstellt. Darin hält es fest, welche Massnahmen getroffen wurden, um Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit zu fördern.

Bis Herbst 2025, also während rund zweieinhalb Jahren, sanieren das Basler Bau- und Verkehrsdepartement, die BVB und IWB die Clarastrasse sowie Teile des Claraplatzes und des Riehenrings. Das hat Auswirkungen auf den öffentlichen Verkehr, Zufussgehende und das Gewerbe.

In Waldenburg fehlte das Ja der Grossverbraucher: Weshalb es unter diesen Umständen schwierig wird, Fernwärmenetze aufzubauen, warum die EBL Anschlusspflichten dennoch skeptisch beäugt und wer die Leidtragenden gescheiterter Fernwärmenetze sind.

Die Römer AG zieht von Wohlen ins Villmerger Industriequartier und baut hier ihr neues Entsorgungszentrum. Ein Blick ins Baugesuch, das derzeit auf der Bauverwaltung aufliegt, verrät schon einiges über das Grossprojekt.

Neben dem Tagesgeschäft musste das Unternehmen Notfallpläne für die drohende Energiemangellage erstellen. Ein wichtiger Pfeiler in Zukunft wird die Fernwärme und -kälte, weshalb bereits jetzt investiert wird.

Mit der Abwärme der Kehrichtverbrennungsanlage Renergia werden demnächst Emmer Schulhäuser und die Ruag geheizt.