Das Fussballstadion St. Jakob-Park soll für gut 60 Millionen Franken modernisiert werden. Nun will der FC Basel im Vorfeld eine grössere Verpflichtung eingehen – um selbst Geld zu sparen. Der jüngste Akt einer schwierigen Geschichte zwischen der Stadiongenossenschaft und dem Fussballklub.

Bis 2025 wird das 140-jährige Gebäude in der Basler Innenstadt umfassend umgebaut. Im Erdgeschoss sollen neue, zugkräftige Läden einziehen. Geplant ist im Dachbereich eine spektakuläre Terrasse.

Nach jahrelangem Vorlauf: Anstelle des Messeparkings soll ab 2024 ein neuer Gebäudekomplex mit verschiedenen Nutzungen, Büros und Wohnungen entstehen.

Das Aargauer Kunsthaus bleibt kommenden Sommer wegen Sanierungsarbeiten für drei Monate geschlossen. Im Zuge dieser Arbeiten gestalten die Basler Stararchitekten das Foyer ihres Erweiterungsbaus neu.

Die Cross-over Stadtplanerin Fabienne Hoelzel entwirft eine neue Landesausstellung. Die Inspiration holt sie sich in den Armutsvierteln von Lagos.

Die Cross-over Stadtplanerin Fabienne Hoelzel entwirft eine neue Landesausstellung. Die Inspiration holt sie sich in den Armutsvierteln von Lagos.

Der Basler Pharmakonzern rekonstruiert den Bau 27 nach den Plänen von Otto Rudolf Salvisberg. Eine Verpflichtung gibt es dafür keine.

Das Basler Kunstmuseum wird für 100 Millionen Franken saniert. Die Idee von Herzog & de Meuron, das Haus zur Dufourstrasse zu öffnen, wird jedoch verworfen.

Vor fünf Jahren haben die Laufnerinnen und Laufner an der Urne die Verlegung der Naubrücke abgelehnt. Nun bringt der Kanton sie wieder aufs Tapet.

Das Schweizerische Architekturmuseum Basel untersucht, was sogenannte Mock-ups jenseits ihrer Funktion des Erprobens zu leisten vermögen.

An der Thiersteinerallee baute der Architekt Luca Selva ein kleines Juwel mit zwei Wohnungen und einem Atelier.

Der St. Jakob-Park wird in den nächsten Jahren saniert. Eine neue Plattform ist geplant.

Das Werk der Architekten Herzog & de Meuron nimmt mit den Zwillingstürmen und dem Auditorium Formen an. Und der Versicherer beabsichtigt, sein Areal teilweise für die Bevölkerung zu öffnen.