Diese Reise ist alles andere als alltäglich: Der Grenchner Samuel Willi und seine slowakische Partnerin Anna Chobotova tourten während der Coronazeit mit dem Velo durch Zentralamerika. Sie bringen viele Bilder und Erlebnisse nach Hause.

Das Kinderdorf Pestalozzi, welches vor 75 Jahren von Walter Robert Corti gegründet wurde, eröffnet zum Jubiläum mehrere Präsentationen. Marcel Henry, Kurator, führt die kleinen und grossen Gäste durch Vergangenheit und Gegenwart der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi.

In Mexiko entdecken Zollbeamte Fake-Impfdosen aus Russland. Hunderte sollen damit immunisiert worden sein. Ihre Angst ist gross.

Metzger Heiri Lüthi blickt auf ein erfülltes Leben zurück. Mit seinen Fleischspezialitäten erfreute er nicht nur Roman Kilchsperger und Pfarrer Ernst Sieber, sondern auch Bauern in Honduras und Brasilien.

Die Coronapandemie verunmöglicht diverse Projekte der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi. Jüngst musste sie ein Sommercamp in Kroatien absagen. Wann wieder ausländische Jugendliche ins Kinderdorf in Trogen kommen dürfen, ist unklar.

Das Hilfswerk Casa Girasol ist in der Coronakrise für viele Menschen im mittelamerikanischen Staat überlebenswichtig.

Der Kaffee-Nachschub aus Ländern wie Brasilien und Indien könnte im Verlauf des Jahres ins Stocken geraten. Warum trotzdem nicht mit Preissteigerungen zu rechnen ist.

Bernhard Hörler kann auf bewegte Jahre zurückblicken und feiert heute sein 40-jähriges Organistenjubiläum.

Dieses Wochenende kann man sich wieder einmal rund um den Globus futtern – und das mitten in Luzern. Das Street Food Festival findet bereits zum fünften Mal statt.

Als Reaktion auf die Massenflucht aus Zentralamerika wollen die USA hunderte Soldaten an die Grenze zu Mexiko entsenden.

Seit Tagen droht und poltert US-Präsident Donald Trump, um Tausende von Migranten aus Mittelamerika auf ihrem Weg in die USA zu stoppen. Nun kündigt er konkrete Schritte an. Die Vereinten Nationen geben die Zahl der in Richtung USA ziehenden Migranten mit mehr als 7000 an.

Yannick Wild verbrachte ein Jahr in Honduras als Menschenrechtsbeobachter für die Organisation Peace Brigades International. Die Umgewöhnung nach der Rückkehr in die Schweiz war für ihn nicht einfach.

US-Beamte haben an der Grenze zu Mexiko innerhalb von fünf Wochen mehr als 2300 Migrantenkinder von ihren Eltern getrennt. Zwischen dem 5. Mai und dem 9. Juni seien 2342 Kinder von ihren Eltern getrennt worden, teilte das US-Heimatschutzministerium am Montag mit.

Bisher gabs am grossen Stadtfest jedes Mal Pleiten, Pech und Pannen.

«Oetterli Kaffee» eröffnete am neuen Standort in der Gewerbezone «Dribischrüz». Rund 100 Gäste nahmen an der Eröffnungsfeier teil.

Israel steht nach den Worten eines Regierungsmitglieds mit "mindestens zehn Ländern" im Gespräch über eine mögliche Verlegung ihrer Botschaften von Tel Aviv nach Jerusalem.

Erika Pfeiffer hat in acht Jahren Gemeindepräsidium in Lommiswil die Depression in der Gemeinde verscheucht. Nun tritt sie zurück.

Vom (heutigen) Samstag bis am Sonntag laden die Verantwortlichen des Streetfood-Festivals zur kulinarischen Weltreise ins Eiszentrum. Es ist bereits das dritte Streetfood-Festival dieser Art in Luzern.

Mit dem Entwurf eines Film-Drehbuchs untersucht Hugo Ochoa aus Langendorf die Frage nach den Ursachen von Gewalt.

Irving Crisanto (23) aus Honduras hilft für ein Jahr im Roth Haus Muri – jetzt sucht er eine neue Gastfamilie.

Je mehr es glitzert, desto schneller guckt man

Nach dem überzeugenden 6:0-Halbfinalerfolg über Honduras fehlt Neymar und Co. noch ein Sieg zu Olympiagold. Der Druck auf der Seleçao ist gewaltig: Ganz Brasilien erwartet Gold – aber vor allem auch eine Wiedergutmachung der Schmach von Belo Horizonte.

ALT ST.JOHANN. Zum 13. Mal organisierte der Gewerbeverein Alt St. Johann-Unterwasser-Wildhaus am Samstag den Adventsmarkt im obersten Toggenburg. Bei herrlichem Sonnenschein verweilte man gerne.

ST.GALLEN. An der Messe für Landwirtschaft und Ernährung Olma, die am Donnerstag eröffnet wird, präsentiert die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) eine Sonderschau mit Projekten für Kleinbauern. Dabei geht es etwa um Pflanzenkliniken, den Bau von Silos zum Schutz der Maisernte oder den Anbau von Kakaobohnen.

Mit ihrer mehrfach ausgezeichneten Geschäftsidee wollen drei Schweizer Jungunternehmer den Zwischenhandel beim Kaffee umgehen: Bauern sollen ihr Produkt über eine Internet-Plattform direkt ihren Abnehmern verkaufen können.

Am Freitag hat die Basler Polizei im Kleinbasel eine Milieukontrolle durchgeführt. 15 mutmassliche Sexarbeiterinnen wollten sich in den Kellerräumlichkeiten vor dem Fahndungsdienst verstecken. Ihnen wurden die Pässe abgenommen.

Daniel Böni und Christoph Inauen kaufen für Chocolats Halba Kakao in Honduras. Vor acht Jahren initiierte Inauen das Projekt. Seither gab es grosse Fortschritte bei der Infrastruktur und der Qualität der Kakao-Bohnen.

Schweizer Grosseltern, in Argentinien aufgewachsen, in der Schweiz Karriere gemacht – in der Brust von Luzern-Trainer Carlos Bernegger schlagen zwei Herzen. Vor dem Achtelfinal-Hit besonders.

Im Achtelfinal gegen Argentinien könnte die Rekordmarke der WM 2006 geknackt werden.

Dem Autor Reto Sperisen wird es am Dienstag schwer fallen, sich für eine Seite zu entscheiden. Der Solothurner besitzt zwar den Schweizer Pass, aber eben auch den Argentinischen.

Siegesfeier in der Spieler-Kabine: Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigt wie es geht. Doch wo bleibt das Gruppenbild mit Ueli Maurer und unseren Nati-Stars?

Für einen Sieg gegen Argentinien am Dienstag müssen die Schweizer alles geben. Vielleicht hilft ihnen dabei ein Blick auf die winkenden Spielerprämien.

Das WM-Namensuchspiel von Kolumnist Jörg Meier. Im folgenden Text sind 15 Vor- oder Nachnamen von Schweizer Nati-Spielern samt Trainer versteckt. Wer viele davon – oder gar alle findet, darf sie gerne als Kommentar posten. Zu gewinnen gibt es nichts.

Kommentar Roman Huber, az-Autor Baden, über die unschönen Szenen auf dem Badener Schulhausplatz nach dem WM-Sieg der Schweiz gegen Honduras. Und über die Frage, ob die Polizei richtig gehandelt hat.

Eine Gemeindeversammlung (GV) im Public Viewing - wie in der ganzen Schweiz war am Mittwoch auch in Therwil Ausnahmezustand. Die Gemeinde veranstaltete die GV aufgrund des Schweiz-Spiels für einmal vor einer Fussball-Leinwand.

Die hervorragende Leistung der Schweizer Nati gegen Honduras birgt die Hoffnung auf eine reelle Chance gegen Argentinien. Internationale Medien sehen das allerdings anders.

Wenige Minuten nach Abpfiff des WM-Spiels war auf dem Schulhausplatz die Hölle los. Rund 500 Fans strömten herbei, feierten mit Pyros, bestiegen Busse und legten Verkehr lahm. Die Polizei beobachtete die Szenen besorgt aus der Distanz.

Kurz nach dem Schlusspfiff füllte sich die Solothurner Bahnhofstrasse mit Fans, Flaggen und Freudenschreien. Die Autos fuhren Stossstange an Stossstange begleitet von jubelndem Volk durch Solothurn.

Nach dem Nati-Sieg und der Qualifikation für den Achtelfinal herrscht Euphorie – bei den Fans genauso wie bei den Spielern selber. Die Vorfreude auf das Argentinien-Spiel steigt. Eine kleine Rundschau.