Gestern war der Spatenstich für den neuen Kultursaal am Stollenrain in Arlesheim. Er soll über die Grenzen der Gemeinde hinaus strahlen. Davor waren unzählige Projekte gescheitert.

2019 musste das anthroposophische Privatspital bei ihrem Neubau-Projekt «Schmetterling» die Notbremse ziehen. Die Kosten waren aus dem Ruder gelaufen. Jetzt steht fest, dass die Klinik ihr neues Hauptgebäude und das Heilmittellabor aus «Mondholz» bauen wird.

Neu arbeiten die Klinik Arlesheim und das Spital Dornach auch in den Bereichen Chirurgie und Gastroenterologie zusammen.

Die anthroposophische Klinik Arlesheim stoppt das Neubauprojekt und kündet den Vertrag mit dem Generalplaner.

In vier Jahren soll der Ersatz des bisherigen Bettenhauses bereit stehen. Insgesamt 70 Millionen Franken will die Klinik in den künftigen Campus investieren. Es ist ein Pionierprojekt anthroposophischer Architektur.

Die Klinik Arlesheim erhielt als erste Klinik in der Nordwestschweiz das Zertifikat «Singendes Krankenhaus».

Musik an allen Ecken und Enden der Region, ein Tag der offenen Tür in der Psychiatrie, Fischen oder Fussball in der Alternativ-Liga – auch dieses Wochenende ist reich an Veranstaltungen. Hier die Tipps aus der bz Redaktion.

Das Haus Lukas der anthroposophischen Klinik Arlesheim muss im Zuge einer Rochade die Onkologie ans Haus Wegman abtreten. Es ist das Ende einer weltweit bekannten Marke

Mit einem Neubau modernisiert die Klinik bis 2021 ihre Infrastruktur. Wachsen soll die Klinik indes nur marginal.

Die beiden Kliniken Ita Wegmann und Lukas in Arlesheim fusionieren, nachdem sie seit über 50 Jahren ihr jeweils eigenes anthroposophisches Süppchen kochten. Im schlechtesten Fall wird es bis zu 50 Entlassungen geben.