Das Erziehungsdepartement will die Deutschförderung fremdsprachiger Kinder im Jahr vor dem Kindergarteneintritt von zwei auf drei Halbtage ausbauen. Die Regierung reagiert damit auf eine Motion, die ihr der Grosse Rat bereits 2019 überwiesen hatte.

Für die Nationalratsliste nominiert die Parteibasis der Liberalen am Dienstagabend die Bisherige Patricia von Falkenstein, sowie Raoul Furlano, Michael Hug und Lydia Isler-Christ. Zudem bekennt sich die LDP zur Koalition mit FDP, Mitte, EVP und GLP.

Wer vertritt Basel im Ständerat, sollte Eva Herzog Bundesrätin werden? Lukas Engelberger wird von den Bürgerlichen als Favorit gehandelt, doch dieser will Regierungsrat bleiben. Die SVP knüpft die Unterstützung eines bürgerlichen Kandidaten an Bedingungen.

Die beiden Basel sollen sich für gute Beziehungen zur EU einsetzen. Dies soll künftig in den Kantonsverfassungen festgeschrieben werden.

Es wird keine Listenverbindung zwischen den bürgerlichen Parteien und der Basler SVP geben. Diese hat damit kaum noch Chancen auf ein Comeback im Nationalrat.

Während Städte wie Bern aus Klimaschutzgründen auf ein Feuerwerk zum 1. August komplett verzichten, ringt die Basler Regierung um eine klare Haltung. Das treibt die Grünen die Wände hoch – und die Bürgerlichen kommen ins Schwitzen.

Die Liberal-Demokratische Partei reicht beim Kanton eine Motion und beim Bund einen Vorstoss ein. Die Versorgung mit Trinkwasser soll vorausschauend geplant werden.

LDP-Parlamentarierin Patricia von Falkenstein greift einen Basler Gerichtsfall in Bundesbern auf. In einer Motion fordert sie unter anderem stärkere Präventionsmassnahmen, um Zwangsheiraten zu verhindern.

Kopfstand für Kulturveranstalter: Geht es nach der Regierung, sollen Veranstalter auf Allmend nicht mehr mit externen Standbetreibern zusätzlich Geld verdienen können.

Die Basler LDP-Politikerin Patricia von Falkenstein wurde am Montag als Nationalrätin vereidigt. Die letzte Session des Jahres 2021 ist ihre erste in Bundesbern.

Nach dem Ja des Basler Stimmvolks zur Wohnschutzinitiative streiten die Beteiligten über die Umsetzung. Abstimmungssieger Beat Leuthardt vom Mieterinnen- und Mieterverband ist sauer auf den zuständigen Regierungspräsidenten Beat Jans – und will diesem gar das Dossier Wohnen entziehen.

Die Gegner befürchten, dass Vermieter in Basel bei der Annahme der Initiative «Ja zum echten Wohnschutz» nicht mehr in Sanierungen investieren.

Von der grossen Kammer ins Kleinbasel: Nach 40 Jahren in der Politik tritt der Basler LDPler zurück. Die bz hat ihn an seinem letzten Tag im Parlament begleitet.

Die verkehrspolitischen Forderungen der SP dürften grossenteils mehrheitsfähig sein - dank den Grünliberalen. Auch die neue Verkehrsdirektorin Esther Keller (GLP) ist kein Freund von Autos.

Eine Gruppe von einflussreichen Baslerinnen und Baslern sowie Musikern will eine Stiftung gründen, um die Martinskirche als Ort für Konzerte, der sie schon seit fast 200 Jahren ist, weiter zu etablieren.

Redaktoren und Redaktorinnen der bz holen laufend Reaktionen der Anwesenden im Congress Center ab.

Im Bestreben, möglichst bodenständig daherzukommen, wählte die Basler LDP für ihren Wahlkampfauftakt eine verruchte Spelunke im Kleinbasel. LDP-Urgestein und Grossrat André Auderset gab indirekt zu, ein Imageproblem zu haben.

Der frühere Polizeikommandant kandidiert auf der LDP-Liste für den Grossen Rat.

Die Basler Bürgergemeinde hat am Dienstag die Präsidien des Parlaments und der Exekutive neu gewählt: Neue Präsidentin des Bürgergemeinderats ist Marina Schai (CVP), als neuer Präsident des Bürgerrats nahm Lukas Faesch (LDP) sein Amt an.

Die Begrenzungsinitiative entzweit die Volkspartei und die Bündnispartner. Die Basler Wahlallianz dürfte wohl platzen. Grund dafür ist die eidgenössische Begrenzungsinitiative, über welche erst im Herbst abgestimmt werden kann.

Die LDP-Präsidentin gibt ihren Rücktritt aus dem Kantonsparlament auf Ende Juni.

Freisinnige treten zusammen mit der Starken Schule gegen die Bildungspolitik von Eymann und Cramer an.

Die Basler Grossrats-Sitzung machte den Bürgerlichen zu schaffen. Im Verlaufe des Abends lichtete sich der Ratsaal immer wie mehr, weil mehrere nach Hause gingen. Dabei wurde noch nicht über alle Themen abgestimmt.

Wer nach Basel einwandert, soll obligatorisch einen Benimmkurs besuchen. Diese Idee lancierte die LDP im Bürgergemeinderat. Dieser sieht aber vor allem Handlungsbedarf bei der Integration von schwer erreichbaren Ausländerinnen.

Es war ein Freudentag für die Basler SP. Dass es so kommen könnte, war bereits bei der Bekanntgabe der ersten Resultate am Mittag klar: SP-Ständeratskandidatin Eva Herzog holte sich drei Mal so vielen Stimmen wie ihre grösste Kontrahentin Patricia von Falkenstein (LDP) und lag bereits im ersten Anlauf deutlich über dem absoluten Mehr. Selbst eine gestandene Politikerin wie Herzog ist ob diesem Mass an Bestätigung überwältigt: Mit Tränen in den Augen fällt sie ihrem Mann in die Arme, es gibt Küsse, Glückwünsche.

Mit einem Glanzresultat stand schon bei Bekanntgabe der Basler Zwischenresultate fest: Eva Herzog (SP) wird neue Ständerätin des Kantons. Ihre Kontrahentinnen liess sie weit hinter sich.

Die bz hat die Basler Ständeratskandidatinnen ins Kreuzfeuer genommen. Die Fragen lauteten auf «Entweder – oder», die drei Frauen mussten Farbe bekennen. Dabei überraschte Eva Herzog, die stets allen Seiten irgendwie etwas abgewinnen konnte – ausser der Schweizer Armee.

Trotz laufenden Umbaus der Kaserne und trotz parlamentarischen Drucks will die Basler Regierung den Teerplatz des Kasernen-Innenhofs zurzeit nicht umgestalten – sondern erst, wenn er tatsächlich saniert werden muss.

Der ehemalige Basler SVP-Präsident unterstützt Patricia von Falkenstein im Wahlkampf – die LDP interessiert ihn.

Am Dienstag startete die Basler LDP-Ständeratskandidatin Patricia von Falkenstein ihren Wahlkampf für den einzigen Basler Sitz im Stöckli. Dabei muss sie gegen Noch-Regierungsrätin Eva Herzog (SP) bestehen.

LDP-Grossrätin Patricia von Falkenstein hat im April einen Vorstoss eingereicht. Die Forderung lautet: Kinder in Spielgruppen und Tagesheimen sollen bei Bedarf mehr Deutschlektionen erhalten. Die Regierung will nun mögliche Massnahmen prüfen lassen.

Das Kandidierendenfeld für die Ständeratswahlen in Basel-Stadt lichtet sich. Wie die Basta am Montag mitteilt, verzichtet ihre Nationalrätin Sibel Arslan auf eine Kandidatur. Damit rechnen sich noch drei Kandidatinnen Chancen aus.

Basler Politiker liebäugeln mit einem Feuerwerksverbot. Nachdem in der deutschen Grenzstadt Konstanz aufgrund des Klimanotstands das Feuerwerk abgesagt wurde, werden auch in Basel entsprechende Forderungen laut.

Vier Frauen wollen Anita Fetz beerben – die amtierende SP-Regierungsrätin Eva Herzog legt mit ihrer Kampagne vor. Dabei setzt sie auf Wirtschaftskräfte wie Straumann-CEO Marco Gadola. Für ihre stärkste bürgerliche Konkurrentin ist das kein Grund zur Besorgnis.

Die LDP schickt ihre Präsidentin Patricia von Falkenstein ins Rennen um den einzigen Ständeratssitz Basel-Stadts. Die LDP-Parteiversammlung hat sie am Montagabend formell nominiert.

Die baselstädtische CVP unterstützt die Ständeratskandidatin der LDP, Patricia von Falkenstein. Die Parteimitglieder beschlossen am Montagabend einstimmig ihren Support für die gemeinsame Kandidatin von LDP, FDP, CVP, GLP EVP und BDP, wie die CVP mitteilte.

Grösste Profiteurin der neuen bürgerlichen Zusammenarbeit ist Patricia von Falkenstein. Die LDP-Präsidentin prägt die Taktik der Mitte- bis Rechtsparteien seit mehreren Jahren.

Für die bürgerlichen Parteien von Basel-Stadt ist klar: Patricia von Falkenstein soll für sie die Nachfolge als einzige Basler Ständerätin antreten. Dabei schert einzig die SVP aus. Sie ist bei der Verbindung nicht dabei.

Lernt endlich aus euren Fehlern und rauft euch zusammen! Der FDP-Politiker Jörg Schild redet Basels Bürgerlichen ins Gewissen.

Beat Jans hat entschieden, seine Kandidatur für den Ständerat zurückzuziehen. Dies wirft einige Fragen auf.

Die LDP hat an ihrer Parteiversammlung ihre Kandidaten für die Nationalratswahlen bekannt gegeben.

Patricia von Falkenstein (LDP) würde gerne als bürgerliche Kandidatin gegen die SP im Rennen um den Ständeratssitz antreten. Doch Basels Bürgerliche tun sich schwer bei der Kür ihrer Kandidatin. Droht eine Wiederholung des Debakels von 2015?

Bürgergemeinderätin Patricia von Falkenstein will obligatorische Benimm- und Sittenkurse für potenziell gewalttätige Ausländer einführen. Der Vorstoss löste bei der Ratslinken Empörung aus.

LDP und FDP treten für eine neue Stadtrandentwicklung Ost ein – und das Vorhaben findet auch bei anderen Parteien Unterstützung.

Die Basler Polizei hat am kommenden Samstag einiges zu tun. Die Pnos hat eine Demonstration angekündigt. Ebenso rufen Gegendemonstrationen zum Widerstand auf – gleichzeitig finden auch noch der Stadtlauf und der Weihnachtsmarkt statt.

Sorgen wegen gewalttätigen Ausländern: Bürgergemeinderätin von Falkenstein aber glaubt zu wissen, wie dem Problem zu begegnen ist.

Nachdem im bürgerlichen Lager anfangs vor allem Konsternation und Frust herrschten, laufen nun die Vorbereitungen für den politischen Konter.