Der Sulzer Peter Eichenberger hat vor 20 Jahren die nach seinem Wohnort benannte Klappbank ausgetüftelt, weil ihm die herkömmlichen oft zu schmutzig und zu nass waren. Von den Vorteilen des «Sulzerbänklis» ist auch die Stadt Thun überzeugt – obwohl ein Exemplar gerade für Unmut sorgt. Und das ausgerechnet wegen Vogelkot.

Führungswechsel beim Rehab Basel: Fritz Jenny übergibt das Präsidium des Verwaltungsrats an Peter Eichenberger. Die Privatklinik ist gut aufgestellt, aber von Stiftungen abhängig, zeigt das grosse Interview.

Das Festival «Em Bebbi sy Jazz» wird wohl auch diesen Freitag wieder Zehntausende Menschen in die Innenstadt locken. Ein Abend voller Musik in verschiedensten Genres steht bevor.

Mit dem Zusatzfokus «Tribute to …» feiert «Em Bebbi sy Jazz» mit 27 Bühnen und 70 Formationen am 19. August die Rückkehr zur alten Grösse.

Die Nachfolge des langjährigen Direktors des Claraspitals ist geklärt. Rebekka Hatzung wird die neue Position per Januar 2023 antreten.

Im Kantonsspital Baselland werden aufgrund der aktuellen Pandemielage gravierende Massnahmen ergriffen. Im Basler Unispital wird derweil Personal von anderen Kliniken und Stationen abgezogen. Das Operationsprogramm bleibt dort vorläufig noch bestehen. Doch gemäss der Pflegedirektorin ist das System an der Belastungsgrenze angelangt.

Per Ende 2022 tritt Peter Eichenberger als Claraspital-Direktor zurück. Er spricht über seine Studentenjobs, Wertschätzung und den Wettbewerb zu anderen Spitälern.

Nach dannzumal fast 18 Jahren tritt Peter Eichenberger per 1. Januar 2023 als Direktor des grössten Basler Privatspitals ab. Der langjährige Chef bleibt aber seinem Arbeitgeber erhalten. Das Claraspital möchte eine junge Führungskraft aufbauen, Eichenberger könnte der neuen Direktorin oder dem neuen Direktor als Coach zur Seite stehen.

Die Bauten an der Fischtreppe am Emme-Wehr in Biberist gehen zu Ende, im Emmekanal können sich die Fische nur kurze Zeit wieder austoben.

Geschlossene Innenhöfe und Streetbands, die umher ziehen. Die Organisatoren der beiden Festivals machen zum ersten Mal gemeinsame Sache.

Das St. Claraspital im Basler Hirzbrunnen-Quartier blickt auf ein spezielles Jahr 2020 zurück. Die Coronapandemie hatte grosse Auswirkungen, aber auch die Inbetriebnahme des 110-Millionen-Ersatzneubaus.

Das Bremgarter Restaurant «Lemon-Chili» erhält kein Geld aus dem Coronahärtefalltopf, weil die Firma im März 2020 sechs Tage zu spät gegründet worden war. Nun setzen die Betreiber auf die Politik.

Härtefallgeld erhalten nur jene Firmen, die vor dem 1. März 2020 gegründet wurden. Das Bremgarter Restaurant Lemon-Chili gibt es aber erst seit dem 6. März. Das ist ungerecht, findet Inhaber Peter Eichenberger. Doch ein Satz aus Aarau gibt ihm Hoffnung.

30 Millionen Franken Ertragsausfall verzeichnete das Kantonsspital Baselland wegen des temporären coronabedingten Behandlungsverbots, 37 Millionen schätzt das Basler Unispital. Erst am Montag hatte Gesundheitsminister Alain Berset bezweifelt, dass verschobene Behandlungen zu Mindereinnahmen führen.

Der 120-Milionen-Erweiterungsbau wird dieser Tage in Betrieb genommen. Dies sehr zur Freude von Direktor Peter Eichenberger.

In Bremgarten eröffnet in der ehemaligen «Linde» ein neues Thai-Street-Food-Restaurant. Die Gäste dürfen eine authentische Küche erwarten – der Koch hat früher auch für den thailändischen König Gerichte zubereitet.

Der Frühling ist da, die Tage werden länger und wärmer. Das weckt die Vorfreude auf einen rauschenden Sommer mit langen Partynächten und Festivals. Doch die Veranstalter vieler Grossanlässe, die im Sommer in Basel stattfinden sollen, stehen vor einer grossen Ungewissheit.

Das Jazz-Fest in der Basler Innenstadt will mit der 36. Ausgabe sein Publikum vermehrt zum Mitmachen bewegen.

Zum 20-jährigen Bestehen ist das Müli-Theater Ende Juni zum ersten Mal in Sulz aufgetreten. Das Publikum erlebte einen kurzweiligen Abend mit Musik, Gesang und Theater-Improvisation.

Die Zahlen lassen sich sehen, die gestern Claraspital-Direktor Peter Eichenberger an der Bilanzmedienkonferenz präsentierte.

Die Operette «Ball im Savoy» von Paul Abraham wird selten gespielt. Kein Wunder lockt sie viel Fachpublikum an: nämlich die Mitglieder der Schweizerischen Musiktheatervereinigung.

Ein Nein zur Spitalfusion würde es erschweren, das KSBL ins Bauchzentrum von USB und Claraspital aufzunehmen. Doch das wäre nötig, um die Fallzahlen in einen besseren Bereich zu bringen.

Das Haus Hirzbrunnen wird erst später fertig als geplant. Für die Verzögerung gibt Spitaldirektor Peter Eichenberger drei Gründe an.

Der Sommer-Apéro der HKBB gehört zu den idealen Plattformen fürs Netzwerken.

Am Freitag pulsiert die Grossbasler Altstadt wieder zu phrasierten Noten: Dann steigt das Jazzfest zum 35. Mal.

Das Schauspielensemble des Mühlitheaters zügelt von der Lochmühle in Gansingen in eine Sulzer Scheune. Die zehnte Produktion kommt im April 2019 auf die Bühne.

Das Universitätsspital Basel (USB) und das private Basler Claraspital wollen ein gemeinsames Zentrum für die Behandlung von Bauchpatienten gründen. Damit wollen sie sicherstellen, dass in der Region Basel längerfristig hochspezialisierte Medizin angeboten wird.

Stephan Fricker spricht sich gegen die geplante Spitalfusion aus – und nimmt einen Scherbenhaufen in Kauf.

Für das grösste Basler Privatspital war 2017 kein einfaches Jahr. Die Tarifkonflikte spitzen sich zu. Auch war das Claraspital bis November von Baustellen belagert. Der folgende Neubau des Hirzbrunnenhauses soll hingegen ohne Nebengeräusche ablaufen.

Gelsomino Romer (18) aus Beinwil am See spielt in der Operette «Im weissen Rössl» auf der Löwenbühne den Jungkellner Piccolo. Er hat noch viele Pläne.

Heute Dienstag wirde der Neubau des Claraspitals nach mehr als einem Jahr Bauzeit offiziell eröffnet. Die 42 Millionen Franken sind flächendeckend investiert worden.

Einleitend mit einer Informationsveranstaltung startete am Mittwochabend in Biberist die öffentliche Mitwirkung zum Projekt «Sanierung Fischgängigkeit Wehr Biberist», welche bis zum 30. November läuft.

Das grosse Jazzfestival in der Basler Innenstadt will mit Latin-Klängen neue Facetten des Jazz präsentieren.

Das Privatspital will sich für den immer härter werdenden Wettbewerb unter Kliniken un Krankenhäusern rüsten, in dem es seine Stärken noch mehr ausspielt.

Der grüne Grossrat Michael Wüthrich will keine Liberalisierung bei den Stühlen von Boulevardrestaurants. Das sei unnötig und unlogisch.

Wenn Spitalbetten in der Region abgebaut werden, soll dies vor allem am Bruderholzspital geschehen. Die Privatspitäler seien heute ausgelastet – und günstiger, findet Claraspital-Direktor Peter Eichenberger. Er mahnt zudem, dass die geplante Spitalgruppe bei den Leistungsaufträgen nicht bevorzugt werden dürfe.

Wer sich nicht an das Gesetz hält, kann unter Umständen Geld sparen.

Einmal im Sommer ist die Innenstadt voller Live-Musik. Am kommenden Freitag ist es wieder so weit: Rund 80 Formationen beschallen beim «Em Bebbi sy Jazz» die Gassen, Strassen und Plätze vom Fischmarkt bis zum Barfi. Die 33. Ausgabe des Festivals setzt den Schwerpunkt auf Singer-Songwriter wie Ira May.

Am Rande einer Pressekonferenz schiesst Direktor Peter Eichenberger scharf gegen das Bruderholz-Projekt – die Situation scheint angespannt.

An den Gewerbetagen traten fünf Unternehmen aus Sulz in den Dialog mit ihren Kunden. Sie sind mit der wirtschaftlichen Entwicklung zufrieden - wenn auch die Margen zum Teil tiefer sind als früher.

Bei der Operette «Eine Nacht in Venedig» wirkt Peter Eichenberger vor und hinter der Kulisse

Die reformierte Kirche feiert das 80-Jahr-Jubiläum mit einer frisch sanierten Kirche. Unter anderem wurde die Heizung unter die Bänke verlegt.