Petersdom

Während der Vereidigung der Schweizergarde im Petersdom in Rom sass Nadia Bacchetta an der Orgel und begleitete die Zeremonie musikalisch. Wie es dazu kam, erzählt sie im Gespräch mit dieser Zeitung.

Während der Vereidigung der Schweizer Garde im Petersdom in Rom sass die 44-jährige Oberdörferin Nadia Bacchetta an der Orgel und begleitete die Zeremonie musikalisch. Wie es dazu kam, erzählt sie im Gespräch mit dieser Zeitung.

Drei Tage lang wird der emeritierte Papst Benedikt XVI. nach seinem Tod im Petersdom aufgebahrt. Schon am Montag bilden sich lange Schlangen vor dem Eingang der Basilika. Für die Trauerfeier am Donnerstag kündigte sich eine grössere Delegation aus Bayern an.

Nach zwei Jahren zelebriert Papst Franziskus wieder in einem vollen Petersdom die Christmette. Darin wirbt er für Nächstenliebe und geisselt Kriege. Im Heiligen Land ziehen Christen in der traditionellen Prozession nach Bethlehem.

Die Musikerinnen und Musiker aus Nidwalden haben in Rom ein letztes öffentliches Konzert gespielt. Die Beteiligten schauen auf verbindende Erlebnisse zurück – und auf mutige Textzeilen.

Der Kanton ist Ehrengast an der Vereidigungsfeier der Schweizergarde. Über 300 Nidwaldnerinnen und Nidwaldner reisen nun nach Rom, um die Feierlichkeiten live vor Ort mitzuerleben.

Papst Franziskus hat zum Auftakt des neuen Kalenderjahres die wichtige Rolle der Frauen und Mütter in der Gesellschaft betont. In seiner Predigt zum Fest der Gottesmutter Maria sagte der Pontifex am Neujahrstag im Petersdom, dass Mütter gefördert und Frauen beschützt werden müssten.

Papst Franziskus hat kurzfristig darauf verzichtet, den feierlichen Gottesdienst am Silvesterabend im Petersdom zu leiten. Das 85 Jahre alte Oberhaupt der katholischen Kirche wohnte der Messe zwar bei und hielt die Predigt. Die Leitung der Dankvesper mit dem traditionellen Lobgesang «Te Deum» übernahm aber Kardinal Giovanni Battista Re.

Ein einfacher Bauernsohn wird gegen seinen Willen Bischof, Patriarch und schliesslich Papst – und restrukturiert die Kirche. Der 21. August ist Gedenktag für Pius X., den ersten heiliggesprochenen Pontifex der Neuzeit.

Auch der Männerchor hat sich zum Proben elektronische Hilfsmittel zu Nutze gemacht. Im Interview sagt der Präsident, was die kommenden Pläne sind.

Anlässlich des Gedenkens an das Leid und Sterben Jesu Christi hat Papst Franziskus am Karfreitag den Kreuzweg gebetet. Wie bereits im vergangenen Jahr wurde die Andacht wegen der Corona-Beschränkungen auf den Platz vor dem Petersdom in Rom verlegt.

Papst Franziskus hat in seiner Weihnachtsbotschaft vielen Leidenden auf der Welt gedacht und den päpstlichen Segen «Urbi et orbi» gespendet. «Sich mit der Gewalt und der Ungerechtigkeit abfinden, würde bedeuten, die Freude und die Hoffnung von Weihnachten zurückzuweisen», sagte Franziskus am Freitag in der Benediktionsaula des Apostolischen Palastes und gedachte allen, die sich gegen das Leid einsetzen.

Kein Händeschütteln zum Friedensgruss, keine Gabenbereitung: unter Corona-Bedingungen hat Papst Franziskus die traditionelle Christmette im Petersdom gefeiert. Bei der Messe anlässlich der Geburt von Jesus Christus erinnerte das Oberhaupt der katholischen Kirche an die Nächstenliebe.

Erstmals ist Baselland als Gastkanton zur Vereidigung der Schweizergardisten eingeladen.

Eines der grössten Schutzgebiete der Erde soll überbaut werden. Der Staudamm soll ausgerechnet am Oberlauf des Flusses errichtet werden, wo besonders viele Tier- und Pflanzenarten leben.

Der katholische Theologe Erich Häring macht sich Gedanken zu Pfingsten. Er erörtert die Bedeutung der Taube im Christentum und sagt, wie man mit anderen Religionen auf einen grünen Zweig kommt.

Mit einem Gottesdienst im Petersdom hat Papst Franziskus am Karfreitag des Leidens und Sterbens Jesu gedacht. Nach Lesungen aus der Heiligen Schrift und den Grossen Fürbitten stand die Verehrung des Kreuzes im Zentrum der Feier.

Mit einer Pilgerreise in den Vatikan wollte die St.Galler Seelsorgerin Hildegard Aepli für Frauen in der Kirche ein Zeichen setzen. An die Begegnung mit einer Prostituierten erinnert sie sich speziell.

Vier Sternsingerkinder aus Reinach BL feierten mit Papst Franziskus den Neujahrsgottesdienst im Petersdom. 20 Sternsingerinnen und Sternsinger aus fünf Ländern waren angereist und erlebten einen einmaligen Jahreswechsel in Rom.

Das Parlament der Thurgauer Katholiken heisst eine Resolution gut. Darin wird Bischof Felix Gmür aufgefordert, im Vatikan wegen sexuellen Missbrauchs im kirchlichen Umfeld aktiv zu werden.

Auf Pilgerschaft begibt sich die diesjährige Festspielchoreografie «Peregrinatio» in der Kathedrale. Ein Gespräch mit der Tänzerin Robina Steyer und der Pilgerin Hildegard Aepli über Einsichten und Grenzerfahrungen beim «Beten mit den Füssen».

Zehn Vertreter der Kreisschule reisten während der Unterrichtszeit nach Rom. Dies verteidigt Schulleiter Siegbert Jäckle nun gegenüber aufgekommener Kritik.

Keine Partei wetterte mehr gegen den Besuch Obwaldens zum Bruder-Klaus-Jubiläum im Vatikan als die VPS: Verschwendung seien die Feierlichkeiten mit Apéro und Geschenk an die Schweizergarde.

Noch bis am Mittwoch kann sich die Bevölkerung Luzerns für die Vereidigung der neuen Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde in Rom anmelden. Die Feierlichkeiten finden am Samstag, 5. Mai bis Sonntag, 6. Mai statt.

Vier Sternsingerkinder aus Leibstadt AG feierten mit Papst Franziskus den Neujahrsgottesdienst im Petersdom.

Unbekannte haben eine Blutreliquie des Heiligen Johannes Paul II. aus einem Wallfahrtsort am Gardasee gestohlen. Entwendet wurden auch Knochenfragmente des Heiligen Jerzy Popieluszko, berichtete die italienische Tageszeitung "Il Giornale" am Donnerstag.

Hühnerhaut pur am Samstagmorgen im Petersdom nicht nur für die Mitglieder vom Jodlerklub Flüeli-Ranft. Die Schweizergardisten und ihre Angehörigen waren von den heimatlichen Klängen begeistert.

Zur Vereidigung der Päpstlichen Schweizergarde am Wochenende reisen 150 Obwaldner und Obwaldnerinnen an. Sie repräsentieren den Gastkanton im grossen Bruder-Klaus-Jahr – mehrheitlich auf eigene Rechnung.

Zur Vereidigung der Päpstlichen Schweizergarde am Wochenende reisen 150 Obwaldner und Obwaldnerinnen an. Sie repräsentieren den Gastkanton im grossen Bruder-Klaus-Jahr – mehrheitlich auf eigene Rechnung.

Weil dem Glauben nach an Ostern Neues geschehen kann, beginnen die Nonnen des Benediktinerklosters die diesjährige Osterliturgie mit einem besonderen Anliegen. Im Feuer verbrennen sie die Fürbitten, die auf ihrer letztjährigen Pilgerreise nach Rom entstanden sind.

Dirigentin Silvia Windlin, Komponist Heinz Willisegger und Texterin Lisbeth Arnold haben die Bruder-Klaus-Jodlermesse geschaffen. Höhepunkt für den heimischen Klub ist eine Aufführung im Petersdom.

Jodelchörli Lütisburg unternimmt Vereinsreise

Einwohner des Kantons können auf eigene Kosten nach Rom zur Vereidigung der Schweizergardisten reisen.

Eine Bilanz in der Region zum von Papst Franziskus kürzlich beendeten Heiligen Jahr: Jubiläum der Barmherzigkeit.

Mit einer Zeremonie hat Papst Franziskus die Heilige Pforte des Petersdoms geschlossen und das «Jahr der Barmherzigkeit» beendet. Die Bilanz fällt jedoch durchwachsen aus.

Kürzlich nahmen die 30 Ministranten der 2. und 3. Oberstufe aus der Seelsorgeeinheit Bazenheid, Gähwil und Kirchberg den Weg nach Rom in Angriff.

Priorin Irene und ihre Mitpilgerinnen haben der Kirchenführung ihre Anliegen für mehr Frauenrechte überbracht.