Eine der beliebtesten und besten Serien unserer Gegenwart geht in ihre finale Staffel. Die Familie von Medienmogul Rupert Murdoch war dafür Vorbild, doch sollte man «Succession» nicht darauf reduzieren.

Rupert Murdoch gibt im letzten Moment doch noch nach. Kurz vor Beginn eines zivilrechtlichen Prozesses gegen seinen Fernsehsender Fox News Channel willigt der Medienbaron in einen Vergleich ein und bezahlt einem Wahlmaschinenhersteller einen hohen Schadenersatz.

Der Streit zwischen Donald Trump und dem TV-Sender Fox News eskaliert. Was der Zwist im «rechten» Amerika für die Wahl 2024 bedeutet – und wer der grosse Profiteur ist.

Weil Fox News Meldung von angeblich fehlerhaften Wahlcomputer verbreitete, fordert deren Hersteller Schadensersatz in Milliarden-Höhe. Medienmogul und Fox News Vorsteher Rupert Murdoch musste darum vor Gericht antraben.

Millionen Menschen haben die US-Fernsehserie «Succession» gesehen. Die Credit Suisse hat darin einen zweifelhaften Auftritt. Davon wurde sie selbst überrascht. Produzentin HBO schweigt.

Der Sender «GB News» will den öffentlich-rechtlichen Rundfunk BBC zunichtemachen. Der Auftakt ist geglückt.

Der Umsatz der Basler Messegruppe MCH ist wegen Corona in der ersten Jahreshälfte wenig überraschend deutlich eingebrochen, während unter dem Strich ein Millionenverlust verbleibt. Der Messebetrieb steht seit Ausbruch der Coronapandemie still und noch ist nicht klar, ob James Murdoch wie geplant bei der finanziell angeschlagenen Gruppe investieren wird.

Eine Mehrheit der privaten Aktionäre der Basler MCH Group lehnt den Einstieg von Murdoch in dieser Form ab.

James Murdoch darf mit seiner Lupa Systems bei der kriselnden MCH Group einsteigen. Dem Plan des Verwaltungsrates haben am Montag über 70 Prozent der Aktionäre zugestimmt, teilt die Basler Messeveranstalterin mit.

James Murdoch ist ein Glückstreffer für die MCH Group: Kein anderer Investor ist zuletzt auf die staatlichen Bedingungen eingegangen.

Das einst unbeschwerte englische Pop-Girl Lily Allen klingt heute ernst und traurig. Im Interview erklärt sie, wie es zu dieses Veränderung kam.

Kampagna will die Kraft der Konsumenten bündeln, damit diese bei den Krankenkassen-Prämien einen Rabatt erhalten. Dahinter stecken zwei junge Aargauer Informatiker.

Er lebt zwischen zwei Welten: Alan Rusbridger, der Chefredaktor des «Guardian» zwischen 1995 und 2015. Er wechselt vom Pianospiel zu den Nachrichten und von Assange zu Chopin. Das zeigen seine Tagebücher zwischen 2010 und 2011 auf.

In seinen 83 Lebensjahren hat Rupert Murdoch eines der grössten Medienimperien der Welt geschaffen. Gerade scheint der Besitzer von 21st Century Fox daran zu arbeiten, sich endgültig ein Denkmal zu setzen. Er will den Rivalen Time Warner schlucken.

Medienmogul Rupert Murdoch plant eine Riesenhochzeit in der Welt des Reality-TV: Die Produktionsfirmen von «Big Brother» und «American Idol» spannen mit Murdochs «21st Century Fox» zusammen.

Wieder erleben sie Hochkonjunktur, die Urner Narrenblätter. Sie sind von sehr viel Lokalem geprägt, von überraschenden Pointen, aber auch von Reimen um des Reimes willen.

Intime Details des heutigen Vorzeigepaars des britischen Königshaus, Prinz William und Kate Middleton, kamen jetzt zu Tage: Im Zuge der Gerichtsverhandlung im Abhörskandal um die Zeitung «News of the World» wurden Mailboxnachrichten veröffentlicht.

Englands Ex-Premier Tony Blair soll laut Gerüchten schuld daran sein, dass die Ehe zwischen Medien-König Rupert Murdoch und seiner schönen Ex-Frau Wendi Deng in die Brüche ging. Den beiden wird eine geheime Affäre nachgesagt.

82 Jahre und kein bisschen müde: Rupert Murdoch teilt seinen Konzern in zwei Teile und leitet bei News Corp eine Zeitenwende ein.

Hugh Grant spielt für ihn ungewohnte Rollen ausserhalb vom Glamour der Film- und Theaterwelt. Er verleiht einem Piraten-Kapitän seine Stimme und spielt eine wichtige Rolle im britischen Abhörskandal.

Der massiv unter Druck geratene Rupert Murdoch ist seit Jahrzehnten mit dem Schweizer Unternehmer Walter Reist befreundet. Reist beschreibt Murdoch als «gradlinig, bescheiden und offen» und glaubt an ein Comeback des Medienmoguls.

«Times» und «Sunday Times» haben seit der Einführung der Bezahlpflicht für ihre Angebote im Internet zwar viele Leser verloren. Für den Medienmogul Rupert Murdoch, dem die beiden Blätter gehören, ist «Paid Content» trotzdem ein Erfolgsmodell.