Rainer und Brigitte Widmer übergeben das Gästehaus Sonne in Bütschwil nach vielen Jahren Tätigkeit an die Familie Pergega. Die neuen Besitzer betreiben auch das Restaurant Wies in Bütschwil.

Anna Schär, Wikon, 5. Primar

Noura Wallimann, Sarnen, 5. Primar

Lisa Theiler, Schüpfheim, 6. Primar IS KE

Alltagsdelikte, die nicht vor Gericht gelandet sind, sondern per Strafbefehl erledigt worden sind: Teil 8 der bz-Serie «Strafbefehl». Fünf neue Fälle aus dem Baselbiet.

Unter den rund 200 Freiwilligen, die für den Blumenschmuck am Maienzug zuständig sind, sind längst nicht mehr nur Frauen. Deshalb hat die Bezeichnung «Blumenfrauen» ausgedient. Und: Auch das Kränzlen findet nicht mehr auf der Schanz statt.

An ihrer Generalversammlung verlieh die Vereinigung ihren Anerkennungspreis. Dieses Jahr geht es nicht an eine Person, sondern an ein Team.

Die Grenzen zwischen Modewelt und liturgischen Symbolen zerfliessen zusehends. So tauchen Kruzifix-Kettchen zurzeit häufig auf. Genauso Broschen mit mehr oder weniger subtilen politischen Botschaften. Das hat mit dem Krieg und den gegenwärtig unsicheren Zeiten zu tun, sagt ein Psychologe.

Anfang nächster Woche finden auf der Frauenfelder Promenade aus Sicherheitsgründen Baumfällungen statt. Vier rotblühende Kastanien sind in einem zu schlechten Zustand. Neu werden gelbblühende Kastanien gepflanzt. Diese sind robust und resistent gegen die Kastanienminiermotte und die Blattfleckenkrankheit.

Mit perfiden Schockanrufen wurden zwei Seniorinnen in Zug um grosse Summen Bargeld betrogen. Während des Telefonats war im Hintergrund gar ein weindender Mensch zu hören.

Über zwei Jahre hat ein fragwürdiger Kunsthändler aus Deutschland insgesamt sieben Verkaufsinteressentinnen und -interessenten bestohlen. Nun muss er mit einer Geldstrafe büssen.

Altgoldankäufer und Juweliere in St.Gallen machen derzeit gute Geschäfte mit einem vermehrten Ankauf von Altgold. Ein Besuch vor Ort zeigt: Das liegt nicht etwa daran, dass viele Menschen wegen der Teuerung in eine finanzielle Notlage geraten sind. Vielmehr wirkt sich der rekordhohe Goldpreis auf das Geschäft aus.

Einbrecher verschafften sich am Mittwoch, 1. März, gewaltsam Zugang in ein Einfamilienhaus an der Frauenäckerstrasse in Heerbrugg. Gemäss Kantonspolizei St.Gallen wurden Schmuck und Uhren im Wert von mehreren tausend Franken entwendet.

Ein Paar war angeklagt, einem alten Mann mehrere Schmuckstücke entwendet zu haben. Die Angeklagten versicherten, sie hätten das vermeintliche Diebesgut legal abgekauft, das Kantonsgericht St.Gallen verurteilte jedoch beide wegen Diebstahls.

Abgeklebte Schaufenster, geschlossene Läden und Restaurants: Die auch bei Schweizerinnen und Schweizern beliebte Rheinbrückstrasse in Bad Säckingen wirkt derzeit fast schon verlassen. Doch der Schein trügt: Viele neue Geschäfte lassen sich an der Bad Säckinger Flaniermeile nieder.

Vjollca und Mevlana Borova betreiben seit mehr als einem Monat den Laden Dorndor an der Chamerstrasse 85. Die Baarerinnen sprechen über ihre Ziele, ihre Wünsche und ihr Angebot.

Eine gute Mischung an beeindruckenden Sujets und gutem Guuggenmusig-Sound bewies der Umzug in Root. Erklärter Star war Fred Feuerstein.

Ihre Tochter habe einen Mann überfahren und sei im Gefängnis: Mit dieser erfundenen Geschichte haben Telefonbetrüger ein Ehepaar aus Unterägeri dazu gebracht, ihnen über 200’000 Franken zu übergeben. Die Zuger Polizei ruft zur Vorsicht auf.

Im Kanton St.Gallen kam es am Donnerstag zu mehreren Schockanrufen. In einem Fall hatten die Betrüger mit der Masche Erfolg.

Ein Einbrecher aus Rumänien stand vor dem Bezirksgericht in Bremgarten. Er brach unter anderem in Zufikon in ein Einfamilienhaus und musste sich nun dafür verantworten. Als Gast im Gerichtssaal war ein Geschädigter zugegen, der den Angeklagten von Angesicht zu Angesicht sehen wollte.

Zweimal im Jahr kann das Repaircafé im Aadorfer Gemeindezentrum aufgesucht werden, wenn es etwas zu reparieren gilt. Die Gelegenheit dazu nutzten viele.

Die Fasnachtskultur pflegt Sarmenstorf sorgfältig. Seit Samstag hat das Dorf mit 54 Bannern auch eine würdige Dekoration.

Der alteingesessene Juwelier Frischknecht schliesst im Frühling. Zu schwierig seien die wirtschaftlichen Bedingungen. Andere Uhren- und Schmuckgeschäfte sind hingegen optimistisch.

Juwelier Frischknecht bedient Ende April zum letzten Mal Uhren- und Schmuckfans. Der Tod von Katharina Frischknecht-Stettler, Geschäftsführerin in vierter Generation, habe eine grosse Lücke hinterlassen. Und sogenannte Monostores und Internethandel würden das Geschäft erschweren, heisst es.

Im Wohn-und Pflegezentrum Neuhaus steht auf dem Vorplatz neuerdings ein schmucker Winter-Pavillon. Dort können die Bewohner mit ihren Angehörigen gemütlich beisammensein.

Wenn die Tage kürzer werden, es früh dunkel und spät hell wird, ist für potenzielle Täter einfacher, zu erkennen, ob jemand zu Hause ist oder nicht. In der Ostschweiz kam es in den vergangenen Wochen zu mehreren Einbrüchen, auch Ausserrhoden war betroffen.

Ausbau der Aktivitäten in Dänemark.

Unbekannte drangen am Freitag vor einer Woche in ein Zweifamilienhaus in Inwil ein. Private Kameras filmten zwei verdächtige Frauen. Das Videomaterial ist für die Ermittlungen der Polizei aber nur unter bestimmten Voraussetzungen verwertbar.

Nach mehreren Einbrüchen in nur zwei Wochen gibt die Kantonspolizei Schwyz der Bevölkerung Tipps dafür, wie man sich vor Einbrüchen schützen kann.

Die Pandemie brachte einen positiven Effekt: Die Zahl der Einbrüche sank in den vergangenen beiden Jahren. Das ist jetzt vorbei. Nach der Zeitumstellung konnte die Aargauer Kantonspolizei einen sprunghaften Anstieg von Einbrüchen feststellen. Auch im Fricktal gab es wieder Einbrüche – die Polizei gibt Tipps, wie man sich am besten vor Diebinnen und Dieben schützen kann.

Acht Einbrüche innert zwei Tagen in drei Gemeinden: Die Zuger Polizei hat nach dem Wochenende viel Ermittlungsarbeit vor sich.

Die Gemeinden in den Bezirken Lebern, Bucheggberg und Wasseramt nehmen den Appell, Strom zu sparen, ernst. Trotzdem ist es für die meisten kein Widerspruch, dass sie ihre Weihnachtsbeleuchtungen leuchten lassen.

Die meisten Gemeinden in der Region Wil haben entschieden, dieses Jahr ganz auf ihre Weihnachtsbeleuchtung zu verzichten. So soll ein Beitrag zu den Energiesparmassnahmen geleistet werden. Mancherorts sind nun kreative Ideen entstanden, um wenigstens tagsüber Weihnachtsstimmung zu verbreiten.

Unbekannte Täter sind in der Nacht auf Samstag in eine Gewerbeliegenschaft in Stansstad eingebrochen. Die Kantonspolizei Nidwalden bittet die Bevölkerung um Hinweise.

Mitten auf der Strasse ist diese Woche in Staufen der Weihnachtsbaum aufgestellt worden. Viele halfen mit – auch beim Schmücken und beim Apéro. Die Busse müssen bis Ende Jahr aus Platzgründen umgeleitet werden.

Das Diepoldsauer Novembermärtli war wegen der Baustelle im Zentrum für einmal etwas nach hinten gedrängt. Trotz dieser Änderungen kamen die Leute in Scharen.

Die letzten Abteilungen der Verwaltung sind ins renovierte und umgebaute Gemeindehaus Böztal in Hornussen gezogen. Bei einem Rundgang durch die Räumlichkeiten gab es so manch ein Kompliment für die schmuck gewordenen Räumlichkeiten.

Das Haus zum Dolder in Beromünster widmet sich ab Samstag in einer Schau den Weihnachtsbräuchen in unserer Region. In «Es weihnachtet sehr» werden einige gängige Vorstellungen darüber, was alt und traditionell ist, über den Haufen geworfen.

Die Gebrüder Kobler betreiben in Zug ein Schmuckatelier. Vor zwei Jahren gelang ihnen in Afrika ein Jahrhundertfund. Doch das Geschäft mit den Edelsteinen ist nicht unbefleckt.

Die Hochsaison für Dämmerungseinbrecher hat begonnen. Das zeigen über ein Dutzend Wohnungseinbrüche von Mittwoch- und Donnerstagabend. Die Kantonspolizei mahnt zu Wachsamkeit.