Die Schrebergärten im Areal Espi südlich der Stadt Frauenfeld müssen wegen Altlasten saniert werden. Die heutigen Mieterinnen und Mieter brauchen daher ab Ende 2026 eine neue Lösung. Die Gefühlslage bei ihnen schwankt zwischen Wut, Trauer und Machtlosigkeit.

Das heutige Schrebergartenareal Espi war einst die Frauenfelder Kehrichtdeponie. Im Auftrag von Kanton respektive Bund ist deshalb eine Altlastensanierung nötig. Details etwa betreffend Kosten sind noch nicht bekannt. Sicher ist aber, dass die Gärtnerinnen und Gärtner nicht dort bleiben können. Für sie gibt es im Areal Höfli neue Pflanzplätze.

Das Theater Schwarzenbach präsentiert wahre Schrebergarten-Idylle. Doch diese wird jäh gestört.

Am Sonntag hat SRF den neuen «Tatort» ausgestrahlt, der teils in Schlieren spielt. Dort entkommt die Täterin der Polizei. Auch ein Drehort am Zürichberg fällt auf.

Die Filmcrew der internationalen Krimiserie verbrachte zwei Tage in der Stadt – für Aufnahmen beim Gaswerk.

Angeführt von Erwin Trindler überreichten Pächterinnen und Pächter der Schrebergärten im Limmatbogen ihre Petition zum vollständigen Erhalt des Gartenareals Betschenrohr. Der Schlieremer Stadtpräsident Markus Bärtschiger nahm die Unterschriften entgegen.

Er ist über hundert Jahre alt. Bis 1945 stand der Brunnen am Bahnhof Diessenhofen. Später spendete er Schrebergärtnern Wasser, bis er am Bahndamm entsorgt wurde. Der ehemalige Brunnenmeister Kurt Rauch hat den Brunnen renoviert.

Bis 2030 muss das Gebiet am Windischer Bühlweg überbaut werden. Am Dienstag wurde das Entwicklungszielbild präsentiert. Ein Einblick.

Die Gemeinde Ebikon plant dort mit weiteren Landeigentümern eine Wohn- und Gewerbeüberbauung. Für die Schrebergärten wird eine neue Lösung gesucht.

Was Frauenfeld seit vier Jahren hat, hat bald auch Arbon: Einen grossen Gemeinschaftsgarten. Die Stadt stellt dem Trägerverein ein knapp 5'500 Quadratmeter grosses Grundstück bei der Alterssiedlung Schützenwiese für mindestens fünf Jahre gratis zur Verfügung.

Immer mehr Schrebergärten werden unter dem Asphalt begraben. Die Profitgier der Bauherren kennt keine Grenzen. Doch sie haben ihre Rechnung ohne die Winzlinge mit den roten Zipfelmützen gemacht.

Am Mittwochabend stellte Gemeindepräsident Michael Aebisegger gemeinsam mit Experten die aktuellen Pläne für die Sanierung der Steinach vor. Wie teuer diese genau wird, ist noch unklar. Zu reden gab, dass Schrebergärten wahrscheinlich weichen müssen.

Der Schlieremer Familiengartenverein Betschenrohr fordert in einer Petition eine Redimensionierung des Jahrhundertprojekts.

Im heissen und trockenen Sommer 2022 galt eine Zeit lang ein kantonsweites Feuerverbot. Dennoch zündete ein 54-jähriger Aargauer draussen Holzpaletten an. Dafür muss er nun fast 1000 Franken zahlen, wie ein Strafbefehl zeigt.

Die Böötler sollen nach der Limmat-Revitalisierung nur noch dort durchfahren, wo sie die Natur nicht stören. Das geht aus seiner Antwort auf eine Anfrage des Schlieremer SVP-Kantonsrats Pierre Dalcher hervor.

Hubert Müller (65) war 21 Jahre im Vorstand und zog nun nach seinem grössten Projekt den Schlussstrich. Er blickt auf sehr schöne Zeiten zurück, auch wenn ihn zurzeit etwas nachdenklich stimmt.

Nachdem die Stadt Schlieren ihre Familiengartenstrategie im September erstmals grob vorgestellt hatte, publiziert sie sie nun mit allen Details der breiten Öffentlichkeit.

Diverse Unternehmen und Schrebergärten liegen im unmittelbaren Umfeld der kürzlich eröffneten Swiss-Life-Arena. Das birgt Gefahren. Bis jetzt ist die Lage allerdings ruhig.

Im Rahmen der Revitalisierung der Limmat hat die Stadt Schlieren ein neues Gartenarealkonzept erarbeitet. Schrebergärtner müssen mit Veränderungen rechnen.

Das Härdli in Neuenhof soll bis 2035 überbaut werden. Weichen sollen die rund 80 Familiengärten. Der Vorstand des Gartenvereins ist allerdings damit nicht einverstanden, wie Präsidentin Mirjana Banovic erklärt.

Die Überbauung des 6 Hektaren grossen Härdlis geht in die nächste Phase. Drei Planungsteams werden Varianten erarbeiten, wie das Areal aussehen könnte. Ein zentraler Punkt dabei: Die Verbindung von der Zürcherstrasse als Hauptverkehrsader zum Bahnhof und zum Härdli soll attraktiver werden.

An der Industriestrasse in Dulliken haben zwischen Sonntag- und Montagabend Unbekannte zwei Graupapageien und zwei Rosakakadus aus einem Gehege gestohlen. Die Polizei sucht Zeugen.

Mittels einer Crowdfunding-Aktion soll der Schrebergarten des Vereins Rhyboot für alle Betreuten leichter zugänglich gemacht werden. Es fehlen vor allem befestigte Wege.

Jetzt kann sich die Bevölkerung zu den Plänen äussern. Wenn nichts dazwischen kommt, beginnen die Bauarbeiten für die erste Etappe 2024.

Die Pächter der 177 Schrebergärten im Gebiet Wyden und Isenriet der Rhode Stadt und Vorstadt müssen derzeit Skizzen ihrer Gartenhäuschen und der überdachten Vorplätze erstellen. Das gefällt nicht allen, dient aber letztlich der Sicherung des Bestandes.

Es hat nicht sein sollen mit dem Heimspiel auf dem Pestalozzi-Platz. Nun weicht der FC Rorschach-Goldach für die erste Hauptrunde im Schweizer Cup auf das altehrwürdige Espenmoos aus – das heisst sozusagen «Back to the Roots» für den FCSG . Zudem ist es die Live-Begegnung im SRF am Sonntagnachmittag, 21. August, um 16 Uhr.

Mitte August lässt die Kreis Wasserbau AG den alten Kohleturm im Süden von Weinfelden abreissen. Über ein Jahr hat die Firma trotz Druck der SBB mit diesem Schritt zugewartet, um für die im Turm nistenden, seltenen Vögel eine neue Lösung zu finden.

Am 25. September 2022 kommen im Kanton Basel-Stadt zwei Vorlagen vors Volk. Abgestimmt wird über die Teilrevision des Gesetzes über Freizeitgärten sowie über die Zukunft des Regierungsrats und des Präsidialdepartements.

Seit Anfang Juni wurde auf Aargauer Kantonsgebiet in über 40 Schrebergartenhäuschen eingebrochen, wie die Kantonspolizei mitteilt. Sie mahnt zu mehr Vorsicht und Achtsamkeit.

In Rheinfelden kam es vom 30. Mai bis 6. Juni im Familiengartenverein Neuland zu 23 Einbrüchen. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Franken – obschon sich die Täterschaft offenbar nicht für die teuren Gartengeräte interessierte.

Um das illegale Verbrennen von Abfällen in Schrebergärten zu verhindern, forderte Manuela Ehmann (EVP) den Stadtrat an der Gemeinderatssitzung zum Handeln auf.

Die Testplanung Lebensraum Murg ist abgeschlossen, drei Teams haben viele Ideen entwickelt, die jetzt in einen Bericht und in Videos mit Resultaten zwischen Autobahn und Murkart gemündet sind. Bis am 11. Juni sind diese im Glaspalast öffentlich zu sehen.

Die Kleintierschau lockte am Wochenende viele Familien auf die Anlage des Kleintierzüchtervereins Dietikon.

Zwei Personen wurden am Donnerstagnachmittag in Spreitenbach wegen eines Brands im Schrebergarten leicht verletzt und mussten ins Spital gebracht werden. Die Brandursache ist noch unbekannt.

Ein Mann hatte zusammen mit einer 38-Jährigen Lautsprecher, Bohrmaschinen und Kochtöpfe aus den Familiengärten Blumenwies mitlaufen lassen. Weil der Mann aber noch mehr auf dem Kerbholz hat, wird er zu fünf Monaten Freiheitsentzug verurteilt.

Die Revision des Freizeitgartengesetzes wird angenommen. Das Traktandum sorgt für eine lange Debatte im Basler Grossen Rat.

Bei der Teilrevision des Freizeitgarten-Gesetzes sind auch Durchwegungen der bislang umzäunten und geschlossenen Areale vorgesehen. Der Zentralverband der Pächtervereine warnt vor Diebstahl und Vandalismus

Ideen gab es schon länger, nun wird es konkret: Die Stadt nimmt am Walzmühlekanal bauliche Anpassungen vor, damit er sicher beschwimmbar wird. Die Bauauflage soll in naher Zukunft erfolgen. Eröffnung soll vor den Sommerferien sein. Das lässt sich die Stadt insgesamt 240'000 Franken kosten.

Die Familiengärten Neuhus in Rorschacherberg sind nicht zonenkonform. Der Gemeinderat will sie in einen legalen Zustand umzonen.

Das Oltner Quartier Kleinholz ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Nun hat sich eine neue IG gegründet, um die Anliegen des Quartiers zu vertreten.

Das Riveryard, ein nahe der Aare gelegenes Provisorium im neuen Quartier Riverside, soll im Frühling seinen Standort wechseln. Das Baugesuch für die Zwischenlösung liegt aktuell bei der Gemeinde Zuchwil auf.

Nun kennen nicht nur die Gärtner des Betschenrohr das Ende ihres Pachtvertrags mit der Stadt Schlieren, sondern auch die Familiengärten-Besitzer des Areals Im Rohr.

Buchser Kleinpflanzer sind nicht erfreut. Denn die Ortsgemeinde möchte ihre Parzellen an zwei Orten zu bündeln.

In einem Familiengarten kamen ‘Ndrangheta-Mitglieder letztes Jahr zu einer «Mangiata» zusammen. Ermittlern gelang es an diesem Mafia-Gipfel in Winterthur mehrere Gespräche und Gesprächsfetzen aufzuzeichnen. Sie liefern wertvolle Informationen zur Organisation der Mafia in der Schweiz und zu ihren Verbindungen nach Italien und Deutschland.