Kickboxer-Prozess
Verschwundene Akten, Foltervorwürfe und Tierpornografie: Neun Erkenntnisse aus dem Kickboxer-Prozess Am 21. Februar endet der wohl aufwendigste Strafprozess, den das Baselbiet je gesehen hat. Dann verkündet das Kantonsgericht als zweite Instanz seine Urteile im Kickboxer-Prozess, dem Fall Dojo. Bis am Mittwoch war die Verhandlung im Berufungsverfahren im Gange, nun berät das Gericht unter dem Vorsitz von Dieter Eglin über den Fall. Er dauerte nicht nur lange, er brachte die Justiz auch anderweitig an ihre Grenzen.