Für die AZ öffnen prominente Fricktalerinnen und Fricktaler ihr Weihnachtsalbum. Für SP-Grossrätin Colette Basler war es das grösste Geschenk, als ihre Mutter ihr sagte, dass sie nochmals ein Geschwisterchen erhält. SVP-Grossrat Christoph Riner freute sich besonders über seine ersten Ski und Soziologe Ueli Mäder über drei Hasen.

Seit diesem August steht das ehemalige Kaufhaus in Sissach unter neuer Leitung. Diese bringt seit diesem Herbst jeden Donnerstag Kulturschaffende aus der Region auf die Bühne.

Soll die Migros künftig Alkohol verkaufen oder nicht? Die Frage ist zum Politikum geworden und die SRF «Arena» hat es aufgegriffen. Was auffiel: Die Gäste der zweiten Reihe hätten in die erste gehört.

Die Jugend wächst plötzlich in einer bewegten Zeit auf. Zuerst war da eine neue Sorge um die Umwelt, dann fror die Pandemie das soziale Leben ein, und nun fallen Bomben in Europa. Es sind Erfahrungen, die Jugendliche ein Leben lang prägen können. Eine Analyse – und was die Jugend selbst dazu sagt.

Der Basler Soziologe, der im Rheinfelden lebt, wird für sein gesellschaftspolitisches Engagement mit dem international renommierten Preis ausgezeichnet. Dabei spielt auch ein Artikel der «Aargauer Zeitung», der vor fünf Jahren erschienen ist, eine Rolle.

Fussballspiele finden ohne Fans statt, diese entdecken andere Hobbys. Der Soziologe Ueli Mäder sagt, dass die Vereine ihre Fans vielleicht verlieren könnten.

Die Jugendbewegung der Achtzigerjahre hat in Basel ihre Spuren hinterlassen. Sichtbar sind sie zwar kaum mehr, da von der bürgerlichen Gesellschaft teils gewaltsam entfernt. Was aber geblieben ist, sind Lebensformen, Ideen zur Stadtentwicklung und politische Einflussnahme. Eine Spurensuche mit zwei Experten.

Die Strafverfolgung folgt der zunehmenden linksextremen Gewalt auf dem Fuss. Das zeigt nicht zuletzt eine Serie von Prozessen, die nächste Woche beginnt.

Nach 10 Jahren ohne grosse Feierlichkeiten hat die Industria, eine der klassischen Verbindungen an der Alten Kantonsschule, den Wunsch verspürt, wieder einen überdurchschnittlichen Anlass auf die Beine zu stellen.

Die Armut greift auch tief in den Speckgürtel der reichen Agglomeration von Basel. Laut dem Armutsforscher Ueli Mäder gibt es auf dem Land nicht weniger Arme als in der Stadt. Aber sie sind weniger sichtbar.

Seit 2016 haben Persönlichkeiten aus der Region immer am Montag über Themen geschrieben, die sie bewegt haben. Diese Kolumnen werden nun nicht mehr in ihrer jetzigen Form weitergeführt. Stattdessen werden zwei neue Kolumnen eingeführt

Peter von Sury (68) steht als Abt dem Benediktinerkloster Mariastein vor. Er plaudert aus dem Nähkästchen; über Weihnachten, Ski-Unfälle und die deutschen Romantiker.

Peter von Sury (68) steht als Abt dem Benediktinerkloster Mariastein vor. Er plaudert aus dem Nähkästchen; über Weihnachten, Ski-Unfälle und die deutschen Romantiker.

Ein Podiumsgespräch im Rahmen des Theaters zum Landesstreik 1918 in der alten Hauptwerkstätte der SBB widmete sich den Fragen um Verteilung von Macht, Reichtum und Armut.

Die 1968er-Bewegung hatte enorme Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern. Wobei sie auch über das Ziel hinausschoss. Und heute? Machen Eltern neue Fehler.

Die Universität Basel ehrt Tennis-Ass Roger Federer mit einem Ehrendoktortitel der Medizin. Ausgerechnet den Schulabgänger und immer mal wieder mit Verletzungen geplagten Spitzensportler. Weshalb?

Körperliche und geistige Gesundheit bis ins hohe Alter: Namhafte Referenten erläutern, wie das möglich werden kann – und plädieren für einen positiven Blick auf den Prozess des Älterwerdens.

Die 1.-August-Festredner unterschiedlichster politischer Couleur forderten ihr Publikum zu mehr Solidarität auf.

Der Theologe Sepp Riedener hatte bereits vor 30 Jahren mit der Gründung der kirchlichen Gassenarbeit in Luzern Pionierarbeit geleistet. Für sein Engagement hat er nun den theologischen Ehrendoktor-Titel erhalten.

Prominente Fricktaler blättern im Weihnachtsalbum. Heute: Bei Soziologe Ueli Mäder ging es um die Wurst

Ein Grossteil der Basler Studenten arbeitet, um von zu Hause wegzuziehen.

1991 entstanden in Basel die ersten umstrittenen Gassenzimmer. Heute sind die «Kontakt- und Anlaufstellen» für Süchtige nicht mehr wegzudenken. Die Suchthilfe feiert das Verschwinden der offenen Drogenszene in Basel mit einem Jubiläumsanlass.

Ueli Mäder, der wohl schillerndste Professor der Uni Basel, wird Ende Semester pensioniert. Nach zehn Jahren als ordentlicher Professor verlässt der 65-Jährige im Sommer sein Institut am Petersgraben.

Als linken Soziologie-Professor kennt man Ueli Mäder. Doch wie tickt der Mensch? Eine Annäherung.

Die Finanzierung eines Lehrstuhl durch die Pharmaindustrie hinterlässt in Basel einen fahlen Beigeschmack. Professoren wünschen sich transparentere Kommunikation seitens der Universität.

Die Muttenzerkurve übernimmt den Kampf von linken Chaoten: gegen Repression und Kommerz. Die Szenen vermischen sich.

Eine Woche nach den Krawallen beim Berner Kulturzentrum wirft das Thema nach wie vor hohe Wellen. Für den Soziologen Ueli Mäder sind die Ausschreitungen Ausdruck festgefahrener Feindbilder.

Macht und Geld – diese Verbindung ist wohl genau so alt, wie es Macht und Geld gibt. Und dennoch ist die Verbindung mit vielen Fragezeichen versehen. Die Beziehungen liegen oft nicht offen. Soziologe Mäder hat sie in seiner Analyse zusammengetragen.

Der Basler Soziologe Ueli Mäder zeigt in seiner neuen Analyse über Macht und Geld in der Schweiz mehr als nur die alten Klischees. Sein Rezept: zahllose Gespräche mit Machthabern. Dabei erlebte er immer wieder Überraschungen.

Die ökumenische Erwachsenenbildung versucht auszuleuchten, was Solidarität für Politiker, Religionsvertreter und Freiwilligenorganisationen bedeutet. Mit einer Vortragsreihe über Solidarität laden sie zu mehreren Diskussionen ein.

Eine neue Studie zeigt, wie gross der Bonus der Schönheit wirklich ist. Gefordert werden deshalb Bewerbungsschreiben ohne Fotos.

Nur Verwaltungsrats- und Stiftungsratsmandate werden offengelegt – das stösst sogar innerhalb der Uni auf Kritik.

Livia Matthäus will mit dem fünftägigen Festival Basels Entwicklung vorantreiben. «Basel soll ein Beispiel für andere Städte setzen», sagt die Kunststudentin.

Nach der letztjährigen Pilotdurchführung bereichert das «Multi-Projekt» 2015 mit mehr als doppelt so vielen Anlässen den öffentlichen Raum – einen ganzen Monat lang.

Das 6. Pavillongespräch von Pfarrer Peter Müller brachte den Basler Soziologen Ueli Mäder (in Beinwil am See geboren) und Schindler-Manager Kurt Härri (aus Birrwil) nach Unterkulm. «Zu viel Monat am Ende des Zahltags?» lautete die Affiche des Abends.

Der Club Helvétique, dem bekannte Nationalräte, Soziologen und Historiker angehören, provoziert mit einem Positionspapier, in dem er den EU-Beitritt der Schweiz fordert und den Franken als Währung infrage stellt.

Soziologe Ueli Mäder über Konflikte zwischen Zuzügern und Alteingesessenen, Toleranz und was er Paaren rät.