Universitäre Altersmedizin Felix Platter

Es war die Revisionsgesellschaft, die auf eine Bereinigung der Bilanz beim Felix Platter-Spital gedrängt hat. Dies zeigt ein Bericht der Finanzkommission.

Der Basler Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger sieht in der geplanten Milliarden-Investition, die das Unispital Basel tätigen will, weiterhin kein untragbares Risiko für den Kanton als Eigner. Aber er verlangt vom Spital einen neuen Business-Plan.

Die finanzielle Schieflage des Felix-Platter-Spitals rückt das Neubauprojekt des Universitätsspitals Basel in den Fokus. Ein abgespecktes Programm wird dort erwogen.

Insbesondere die steigenden Steuereinnahmen tragen zur guten Kantonsrechnung des vergangenen Jahres bei. Der Abschreiber auf die Universitäre Altersmedizin Felix Platter verhindert ein noch besseres Resultat.

Die Basler Privatspitäler beklagen eine massive Wettbewerbsverzerrung durch die 100-Millionen-Staatshilfe für die Universitäre Altersmedizin Felix Platter.

Die Universitäre Altersmedizin Felix Platter kann ihre Investitionen in den neuen Spitalkomplex nicht tragen. Geradestehen müssen dafür die Steuerzahlenden – doch überrascht sein sollte niemand: Das Desaster hatte sich abgezeichnet.

Der Basler Wohnungsmarkt läuft heiss. Vergangenes Jahr kamen insgesamt 902 Neubauwohnungen auf den Markt. Zusammen mit den Umbauten sind es sogar 1169 Wohnungen. Dennoch bleibt die Lage angespannt – auch wenn gerade Genossenschaften zulegen.

Die Basler Freizeitgärten haben eine lange und bewegte Geschichte hinter sich. Deren Bedeutung hat sich immer wieder verändert. Das zeigen auch Schilderungen einer leidenschaftlichen Freizeitgartenfamilie.

Um den Pflegeberuf attraktiver zu gestalten und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, werden Pflegekräfte im Schichtdienst der Universitären Altersmedizin Felix Platter in Basel ab dem 1. September weniger arbeiten müssen.

Nach dem Kantonsspital Baselland, das sogar schon Operationssäle schliesst, muss auch das USB seine Eingriffsplanung anpassen. Und mit dem Felix-Platter-Spital stösst ein bisher kaum beachteter Player an seine Grenzen.

Bis zu achtmal rückt ein Rettungswagen pro Nacht aus. Die bz hat im Rahmen der diesjährigen Sommerserie ein Team von zwei Basler Rettungssanitätern begleitet.

Die Entwicklung der Stadt Basel schreitet tagtäglich voran. Aus luftiger Höhe ist dies besonders gut erkennbar.

Wegen Corona müssen im Spital liegende Patientinnen und Patienten nach wie vor auf längere und regelmässige Besuche verzichten. Ob es eine Änderung gibt, könnte sich allerdings bald entscheiden.

Anders als in Kantonen wie Luzern oder St.Gallen erhalten die Spitäler in Basler keine Impfdosen für Patienten. Angehörige der Risikogruppe gehen somit leer aus oder müssen mit grossem Aufwand ins Impfzentrum überführt werden. Ärzte fordern nun ein Umdenken.

Der Basler Grosse Rat hat am Mittwoch zwei Projekte zur Erhöhung der Verkehrssicherheit in der Stadt bewilligt. Er stimmte auch einem Abänderungsantrag seiner Kommission zu, welche die Aufhebung der Tramhaltestelle «Im Westfeld» vorgeschlagen hatte.

Die vorberatende Grossratskommission spricht sich für eine geplante Umgestaltung der Regierung in der Burgfelderstrasse und der Missionsstrasse in Basel aus, die die Verkehrssicherheit erhöhen soll. Allerdings schlägt sie diverse Änderungen vor.

Die «Schweiz am Wochenende» begleitet eine Sek-Klasse durchs letzte Schuljahr. Heute geht die Serie zu Ende.

Wegen des Coronavirus holte Paul Bossert seine demente Frau nach Hause. Die Heimleitung sieht jetzt das Vertrauensverhältnis gestört. Zurückkehren kann die Frau nicht mehr.

Paul Bossert, 82, beklagt sich über die Behandlung seiner dementen Frau, die im Alters- und Pflegeheim Schlossacker in Binningen lebt. Es betreibe «Isolationswahnsinn». Die Heimleitung sagt, ihr bleibe wegen des Corona-Notverordnung keine andere Wahl.

Das neue Quartier beginnt zu wachsen. Nun liegt die Baueingabe vor.

Basler Geschichte(n), Teil 10 – Fritz Rickenbachers architektonisches Erbe gibt Anlass zu Diskussionen – so auch der Landhof.

Private Autoeinstellhallen sind auch fünfzehn Jahre nach der Katastrophe von Gretzenbach im Kanton Solothurn unkontrolliert. Die Probleme sind vielschichtig.

Das Basler Geriatriespital verzeichnet ein Defizit in Millionenhöhe – und ruft damit die Politik auf den Plan.

Das Felix Platter-Spital verzichtet künftig auf die Aktivierungstherapie, neun Therapeuten verlieren ihre Stelle.

Wie viel Lohn erhalten die Verwaltungsräte der öffentlichen Spitäler in Basel-Stadt und wie hoch sind die Entschädigungen der weiteren ausgelagerten, öffentlichen Betriebe und Institutionen?

Das Felix Platter-Spital verzichtet künftig auf die Aktivierungstherapie. Das Spital löst sich zunehmend von der Langzeitpflege.

Psychosoziale Belastungsfolgen von Spitalpatienten sollen in Basel-Stadt verringert und so die Gesundheitskosten gesenkt werden. Zusammen mit dem Universitätsspital und weiteren Partnern startet der Kanton ein entsprechendes Projekt.

Im Neubau des Felix Platter-Spitals werden teilweise keine fix installierten TV-Bildschirme hängen. Die Klinik setzt darauf, dass ihre Patienten ihr Handy oder Tablet selber mitnehmen. Und bietet Telefon, TV und Radio für alle Patienten an.

Ab dem 9.Dezember lohnt sich der Blick auf den Fahrplan. Wir haben die wichtigsten Änderungen für sie zusammengestellt.

Die Basler bezahlen hohe Krankenkassenprämien. Nun fördert eine Publikation des Gesundheitsökonomen Stefan Felder, der an der Universität Basel lehrt, zutage, dass auch unverhältnismässig viele Steuergelder ins Gesundheitssystem fliessen.

Im Rohbau des Felix-Platter-Spitals sind sämtliche Badezimmer schon jetzt einsatzbereit, da sie als fix-fertige Module geliefert wurden. Diese Bauweise ist nur ein Bruchteil an High-Tech, der bei der Errichtung des Baus zum Einsatz kam.

Die Gebäulichkeiten der Reha Chrischona in Bettingen, die per April 2019 vom Basler Felix Platter-Spital (FPS) übernommen wird, sollen weiterhin einem öffentlichen Zweck dienen. Für eine Übergangsphase soll die Rehaklinik als Rochadehaus genutzt werden.

Die geplante Umnutzung des Felix-Platter-Spitals wird sich verzögern. Grund dafür ist eine Neuausschreibung des Projekts. Mit dieser reagiert die Genossenschaft «Wohnen und mehr» auf Kritik aus Kreisen der Architekten.

Der Übernahme der Reha Chrischona des Bürgerspitals Basel durch das Felix Platter-Spital steht fast nichts mehr im Wege. Der Bürgergemeinderat der Stadt Basel hat dem Transfer am Dienstag zugestimmt.

Für den Neubau eines Wohnheims für schwer behinderte Menschen beantragt die Basler Regierung dem Grossen Rat 13,4 Millionen Franken. Ab 2019 sollen im Wohnheim 24 erwachsene Menschen betreut werden.

Die Umnutzung des alten Basler Felix Platter-Spitals und Teilen seines Areals zu Wohnzwecken kommt voran. Für die Planung der gut 500 Genossenschaftswohnungen ist ein Wettbewerb ausgeschrieben.

Die Grippezahlen verdoppeln sich seit letzter Woche – das Basler Unispital nimmt aus hygienischen Gründen nicht mehr alle Patienten auf.

Die Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel und das Felix Platter-Spital haben für die Alterspsychiatrie eine enge Kooperation vereinbart. Die Zuständigkeiten der beiden Kliniken werden ab kommendem Jahr in diesem Bereich konsequent aufgeteilt.

Dass Guy Morin vom Basler Regierungsrat in den Verwaltungsrat des Felix Platter-Spital gewählt wurde, sorgt in der hiesigen Politiklandschaft für Unmut.

Die Regierungskollegen verschaffen Guy Morin ein neues Amt. Ab dem 1. Januar wird er als Verwaltungsratsmitglied beim Felix-Platter-Spital tätig sein.

An seiner nächsten Sitzung am 19. Oktober wird derGrossen Rat zwei Bauprojekte besprechen. Knapp zwei Wochen vor den Wahlen, die darüber entscheiden, wer auch in Zukunft auf einem der Klappstühle im Ratssaal Platz nehmen darf.

In Basel-Stadt sind momentan mehr als 150 genossenschaftliche Wohnungen im Bau, 850 weitere sind in Planung. Sie sollen die angestrengte Wohnungssituation lockern.

Das Basler Felix Platter-Spital (FPS) übernimmt die Reha Chrischona des Bürgerspitals Basel mit heute 77 Betten. Der Wechsel solle bei der Eröffnung des FPS-Neubaus spätestens per April 2019 erfolgen, teilten die beiden Häuser am Donnerstag mit. Alle Angestellten würden übernommen.