Uptown

Das Quartierplanverfahren für die Weiterentwicklung des High-Tech-Industriegeländes Uptown Basel ist abgeschlossen. Damit kann der Standort in Arlesheim weiter wachsen und ausbauen.

Die Arlesheimer Arealentwicklung «Uptown Basel» schreitet ihrer Bestimmung entgegen: Als Super-Zentrum für Industrie und Forschung, als Start-up-Campus, sogar als Produktionsstätte. Der Quantencomputer-Poker der Investoren geht zurzeit voll auf.

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde die fast 100 Tonnen schwere Rohrleitungsbrücke für den künftigen Wärmeverbund Birsstadt über die eigens dafür gesperrte A18 verlegt. Es dauerte länger als geplant und die tiefen Temperaturen sorgten für spezielle Momente.

Mitte Juni findet das Eidgenössische Jodlerfest statt. Das Organisationskomitee erwartet an den drei Festtagen rund 15'000 Jodlerinnen und Jodler sowie 150'000 Besuchende. In einem Punkt geht der Ausrichter des Festes einen neuen Weg.

In Arlesheim entsteht das erste kommerziell nutzbare Quantencomputer-Netzwerk der Schweiz. Die Technik soll das Schoren-Areal zu einem internationalen Kompetenzzentrum für Industrie 4.0 hochkatapultieren. Es liessen sich etwa hochspezifische Medikamente entwickeln.

Der Verein Pro Gartenstadt wehrt sich weiter gegen das Abreissen von 13 Häusern mit rund 80 preisgünstigen Wohnungen. Er zieht seine Beschwerde weiter.

Am 16. September geben 44 Unternehmen aus der Region Basel eine Nacht lang Einblick in ihr Schaffen. Die Organisatoren wollen mit der Industrienacht die Vielfalt der hiesigen Wirtschaftswelt aufzeigen – und gegenseitiges Verständnis fördern.

Unter dem Namen Uptown Basel wird Privatinvestor Thomas Staehelin in Arlesheim eine halbe Milliarde Franken in ein Kompetenzzentrum für neue Industrien investieren. Nach dem kürzlichen Ja der Gemeindeversammlung zum Quartierplan steht dem nichts mehr im Weg. Die bz klärt die wichtigsten Fragen rund um das Technologiezentrum mit nationaler Ausstrahlung.

Am Mittwoch stimmt die Arlesheimer Gemeindeversammlung über den neuen Quartierplan Untere Weiden II ab. Er soll den alten Quartierplan von 1972 ersetzen.

In vielen Bereichen der Stadtverwaltung und deren Dienstleistungsbereich werden mittlerweile digitale Lösungen eingesetzt. Ein Überblick.

Der ehemalige Vorsteher des Justiz- und Sicherheitsdepartement arbeitet nun als CEO.

Der Münchensteiner Bahnhof liegt derzeit so unattraktiv, dass kaum jemand ihn braucht. Etwas weiter südlich würde er die jetzigen und zukünftigen Unternehmen viel besser bedienen. So ist die Idee entstanden, ihn neu zu platzieren.

Fünf Basler Cliquen müssen ihren Einstellplatz auf dem Arlesheimer Schorenareal räumen und eine neue Halle suchen, wo sie vor der Fasnacht an den Wagen basteln können.

Die Polizisten einer Polizeistation in Virginia, USA, haben ein Video veröffentlicht, in dem sie zu «Uptown Funk» von Bruno Mars singen und tanzen. Sie begeistern die Massen.

Die Gemeinde Arlesheim und der Kanton Baselland sind ihrer Koordinationspflicht zur Erdgasleitung nicht nachgekommen.

Redaktorin Zoe Gwerder über die Notwendigkeit des Hochhausreglements für die Stadt Zug.

Die Uptown Basel AG hat den ersten Mieter für ihr Kompetenzzentrum Industrie 4.0 und kauft ein weiteres Areal.

Während im kantonalen Entwicklungsgebiet Salina Raurica seit Jahren Stagnation herrscht, will die Uptown Basel AG im Arlesheimer Schoren ein Entwicklungs- und Produktionszentrum für Präzisions- und Medizinaltechnik der neusten Generation bauen. Dafür sucht sie aktuell in Hannover an der grössten Industriemesse der Welt Firmen, die sich in Arlesheim einmieten.

Die alten Fabrikhallen auf dem ehemaligen ABB-Areal sollen einem neuen Kompetenzzentrum weichen.

Der Ausfall von zwei Wärmetauschern in der Bossard-Arena stellt die Stadt Zug vor ein Rätsel. Zur Diskussion stehen ein temporäres Eisfeld sowie eine Umstellung auf Kühlung mittels Ammoniak.

Essen und trinken in luftiger Höhe – ein Konzept, das man in Zug bislang in zwei Hochhäusern kultiviert. Das Restaurant «Baarcity» geht nun aber vorübergehend zu.

Jahrelang passierte auf dem ABB-Areal in Arlesheim nichts. Jetzt wird gleich doppelt zugeschlagen: Die Stamm Bau AG soll sich mit dem Kanton in Verhandlungen um das Areal befinden – darauf soll ein Tech-Center gebaut werden. Auf dem angrenzenden Grundstück ist zur Zeit ein Gewerbepark für Handwerker aus der Region in Planung.

60 Meter über der Erde besitzt die Stadt Zug einen kleinen Raum mit ­Panoramablick. ­Dieser sorgt schon wieder für politische Diskussionen.

Vier Monate vor Eröffnung liegen die Arbeiten für die Dauerausstellung «100×Aarau» im Stadtmuseum Aarau im Endspurt. Die meisten Gegenstände stammen aus dem Fundus des Stadtmuseums, und der ist mit rund 60 000 Objekten gewaltig.

Vier Hochhäuser sind in den letzten vier Jahren gebaut worden. Weitere sind derzeit nicht bewilligungsreif. Das schnelle Ende eines Booms?

Die Bevölkerung hat zu vertraglich fixierten Öffnungszeiten freien Zutritt in die Skylounge im obersten Stock des Uptown-Gebäudes. Nach Klagen aus der Bevölkerung hat der Stadtrat Gespräche mit der Eigentümerin der Liegenschaft geführt.

In der «Skylounge» geniesst man ein herrliches Gratis-Panorama. Nun soll dieses Privileg eingeschränkt werden. Die Stadt sieht darin einen Vertragsbruch.

Auf dem Arena-Platz wird nicht mit Brezen und Bier gefeiert. Zu viele Nachbarn haben sich am Partyvolk gestört.

Die Uhrenmarke Gc steigt als Sponsor und «Official Time Keeper» beim EV Zug ein.

In einigen Regionen stiegen die Preise im vergangenen Jahr weniger schnell. Doch Einfamilienhäuser boomen weiter – vor allem solche in der Zentralschweiz.

Noch kein Jahr ist es her, dass die Bar und das Restaurant im Zuger Hochhaus Uptown eröffnet wurden – nicht alles scheint rund zu laufen.

Erneut war die Südseite des höchsten Hauses der Stadt Zug eingerüstet. Kein Grund zur Sorge, sagen die Verantwortlichen.

Am Scheibenhaus in der Stadt Zug prangt ein Firmenlogo, und auf einem Balkon steht ein Festzelt. Stadt und Eigentümer wollen das nicht länger dulden.

In der Bossard Arena sind bis mitte Jahr Scheibenhaus und Tiefgarage fertig - im Herbst folgt das Ausseneisfeld. Für Verblüffung sorgt ein spezieller Effekt.

Am Freitag wurde auf dem Scheibenhaus neben der Zuger Bossard-Arena ein Baum aufgestellt. In einem halben Jahr sollen darin bereits die Mieter wohnen.

Am Wochenende wird der modernste Eishockey-Tempel der Schweiz eingeweiht. Technik und Sicherheits­vorkehrungen entsprechen den neusten Standards.

Im Zuger Hertiquartier entsteht die Überbauung Uptown. Die Ernst Schweizer AG hat den Zuschlag für die Metallarbeiten bekommen.

Am westlichen Rand der Stadt Zug, direkt beim neuen Eisstadion Herti, entsteht «Uptown», mit 18 Geschossen das höchste Gebäude der Stadt. Nun wurde der Grundstein dafür gelegt.