Die Flut im Gebiet Cherson hat die bisher schwerste humanitäre Krise im Kriegsgebiet in der Ukraine ausgelöst. Helfer retten im Gefechtslärm Menschen aus einer Region, die zum Teil von Kiew befreit wurde und zu einem anderen Teil immer noch von Moskau besetzt ist. Tage nach dem Dammbruch nehmen die Probleme für Bewohner und Helfer noch zu.

Bei ihrem Grossangriff an der Südfront sind die Ukrainer auf heftigen Widerstand gestossen. Unterdessen leert sich der Staudamm von Nowa Kachowka und überflutet dabei grosse Gebiete am Unterlauf des Dnipro.

Der wichtige Kachowka-Staudamm im Süden der Ukraine nahe an der Front ist schwer beschädigt worden. In der Region drohen schwere Überschwemmungen. Das ist bisher bekannt.

Am Treffen von über 40 europäischen Staats- und Regierungschefs in Moldau gleitet Bundespräsident Alain Berset geschmeidig über das diplomatische Parkett. Der Höhepunkt: Ein Gespräch mit Wolodimir Selenski. Dabei sind auch Waffenexporte ein Thema.

Der luxemburgische Premierminister Xavier Bettel spricht im Interview über den Ukraine-Krieg, die Macht des Kleinstaates am grossen EU-Tisch und wie es ist, als homosexueller Regierungschef mit Viktor Orban klarkommen zu müssen.

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Fast die gesamte Aussenpolitik der Ukraine richtet sich momentan darauf, westliche Kampfjets zu beschaffen. Darum hat Präsident Selenski auch diese Woche die vier führenden Staaten Europas bereist. Weshalb das so wichtig ist.

Der Chef der Söldnertruppe Wagner offerierte den Ukrainern zu Jahresbeginn Informationen über russische Truppenstellungen. Kiew aber ging auf das Angebot von Jewgeni Prigoschin nicht ein.

Der Gast aus Kiew dankt Deutschland für seine Hilfe, doch Meinungsverschiedenheiten mit Kanzler Scholz bleiben. Angebliche Angriffspläne gegen Russland dementierte Selenski.

Nach Monaten des Rückzugs verbucht die Ukraine im Norden und Süden der Stadt wieder Erfolge. Die lange angekündigte Frühlingsoffensive dürfte bald starten.

Der ukrainische Präsident in den Niederlanden: Nach einem Besuch beim internationalen Strafgerichtshof vergleicht er in einer Rede den russischen Angriffskrieg mit den Nazi-Verbrechen und pocht auf eine Bestrafung von Russland. Seine wichtigsten Aussagen.

In der Nacht auf den 3. Mai soll ein Drohnen-Angriff auf den Kreml stattgefunden haben. Das sagt Russland – und das sagt die Ukraine.

Ein Lichtblick im Krieg gegen die Ukraine? Erstmals seit der russischen Invasion hat Chinas Staatschef mit dem ukrainischen Präsidenten geredet.

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Polen und Ungarn gehen voran und wollen den eigenen Markt vor ukrainischen Landwirtschaftsprodukten schützen. In Kiew reagiert man verärgert und kritisiert die «drastischen Massnahmen». Und auch in Brüssel verlangt man nach Erklärungen.

Offiziell versucht die Ukraine, die Bedeutung der gestohlenen Geheimdienst-Infos herunterzuspielen. Auswirkungen auf die kommende Frühjahrsoffensive hat das Leck jedoch bereits.

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Die Wochenkolumne «ResTZucker» befasst sich heute mit den Fehlern von Oswald Grübel und Alain Berset. Und mit der Frontseite der «Thurgauer Zeitung».

Seit Anfang 2023 ist Irina Wenediktowa neue ukrainische Botschafterin in der Schweiz. Die ehemalige Generalstaatsanwältin spricht sich für eine Schweizer Taskforce aus, um russische Gelder aufzuspüren.

In der ukrainischen Armee herrscht Uneinigkeit über den Sinn der verlustreichen Verteidigung von Bachmut. Jetzt setzen Präsident Selenski und die Generalität alles daran, die Kampfmoral bis zur Gegenoffensive zu erhalten.

Eine «proukrainische Gruppe», die Russlands Präsident Wladimir Putin bekämpft, könnte hinter dem Anschlag auf die Ostsee-Pipelines Nord Stream stecken. Dies berichten deutsche und amerikanische Medien. Was steckt hinter diesen Enthüllungen?

In einem Video ist zu sehen, wie mutmassliche Russen einen unbewaffneten ukrainischen Soldaten ermorden. Die Bilder sorgen weltweit für Aufsehen. Wer war der Mann?

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski dementiert, dass seine Streitkräfte einen geordneten Abzug aus Bachmut vorbereiten. Die Anzeichen verstärken sich aber, dass die blutige Schlacht um die Provinzstadt bald zu Ende sein wird.

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Rostislaw D., 46, Kriegsveteran aus Browary bei Kiew, wurde im Kampf schwer verwundet. Für die Russen hat er nur noch Verachtung übrig. Aber auch mit der eigenen Regierung geht er nicht zimperlich um. Hier erzählt er seine Geschichte.

Die überraschende Reise des US-Präsidenten nach Kiew stösst bei den Menschen in der Stadt auf Begeisterung. Den Entscheid zur Hochrisiko-Reise traf Biden erst vor wenigen Tagen.

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Eine Arbeitsgruppe des Bundes kommt zum Schluss, dass die Beschlagnahmung von russischen Privatvermögen unrechtmässig ist. Die Debatte in der EU um die Nutzung der russischen Zentralbankreserven verfolgt Bern derweil genau.

Der ukrainische Präsident Wolodimir hat bei seinem Besuch in London ans britische Parlament appelliert - und wurde von König Charles empfangen.

Es wäre erst die zweite Auslandsreise seit Kriegsbeginn: Der ukrainische Präsident wird zum EU-Gipfel am Donnerstag erwartet. Ob er wirklich kommt, muss aber bis zum Schluss offenbleiben. Die Sicherheitsrisiken sind erheblich, wie sich diese Woche zeigt.

Ursula von der Leyen lässt ihre EU-Kommissare mit der ukrainischen Regierung die Weichen für den EU-Beitritt stellen. Dieser bleibt trotz Fortschritten aber vorerst unrealistisch. Ein ehemaliger Nato-Generalsekretär hat eine Alternative im Kopf.

Wladimir Putins Wesen ist das «dunkle, rationale Böse», sagt die zweimalige Ministerpräsidentin der Ukraine und Ikone der Orangen Revolution. Im Interview mit CH Media nimmt sie auch erstmals Stellung zu ihrer Neujahrsreise nach Dubai, die in der Ukraine für viel Kritik sorgte.

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Putin lasse sich blenden von coolen Waffensystemen, sagt ein Militärhistoriker. Selenski hingegen könne Logistik.

Die Klimaaktivistin kündigt einen Besuch am Weltwirtschaftsforum an. Wolodimir Selenskis Auftritt am WEF wirkt nach, der Druck für Panzerlieferungen steigt sowohl auf Deutschland, als auch auf die Schweiz. Bundespräsident Berset zieht eine positive Bilanz – und schweigt zur Corona-Leaks-Affäre.

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Artem Rybchenko war von 2018 bis 2022 ukrainischer Botschafter in der Schweiz. Jetzt kehrt er nach Kiew zurück, als Sonderbotschafter für den Wiederaufbau. Jetzt sagt er, was er von der Politik der neutralen Schweiz und von Aussenminister Ignazio Cassis hält.

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat zum Abschluss seines Washington-Aufenthaltes in einer Rede dem amerikanischen Volk gedankt. Dafür erntete er viel Applaus, wie auch der Schweizer Botschafter in den USA mit Freude registrierte.

Der ukrainische Präsident wird in Washington mit allen Ehren empfangen, obwohl sich Wolodimir Selenski nur einige Stunden in der US-Hauptstadt aufhalten kann. Die Visite untermauert: Die Regierung Biden will Kiew weiter beistehen – auch wenn sich Kritik mehrt.

Der Kriegsalltag in der Ukraine auf der Bühne, kann das gehen? Und wie! Ein preisgekröntes Gastspiel aus Kiew am Schauspielhaus Zürich zeigt, dass im Krieg Menschlichkeit das erste Opfer ist. Wer Wahrheit erträgt, setzt sich dem Abend aus.

Russland reagiert zerknirscht auf den US-Besuch des ukrainischen Präsidenten. Putin verspricht seinen Militärs derweil den Sieg in der Ukraine, neue Waffen und Soldaten.

Die Bitten der ukrainischen Regierung werden erhöht: Die USA liefern eine Einheit des Flugabwehrsystems Patriot nach Kiew, damit sich das Land besser gegen Attacken mit russischen Raketen wehren kann. Gegen iranische Drohnen wird es aber nicht zum Einsatz kommen.