An der Parteiversammlung der Mitte Oberdorf (vormals CVP Oberdorf) wurden Ende Mai die Geschäfte diskutiert und die Statutenänderung auf den neuen Namen «Die Mitte Oberdorf» verabschiedet.
Parteipräsident Christof Gerig konnte zur Parteiversammlung im Restaurant Schützenhaus in Wil zahlreiche Mitglieder begrüssen. Alle waren froh, den persönlichen Austausch nach der Coronazeit wieder ohne Schutzmassnahmen pflegen zu können.
Die Schulgemeinderechnung, welche mit einer schwarzen Null positiv abschliesst, wird einstimmig zu Annahme empfohlen. Den bisherigen Mitgliedern der Finanzkommission Bernadette Christen (Die Mitte) und Kerstin Märkisch (FDP) wird weiterhin das Vertrauen ausgesprochen.
Die Rechnung der politischen Gemeinde schliesst mit einem Ertragsüberschuss von mehr als einer halben Million Franken ab. Nachdem bereits die vergangenen Jahresabschlüsse sehr positiv ausgefallen waren, will die Mitte Oberdorf im Herbst genau hinschauen und prüfen, ob allenfalls eine Senkung der Steuern angebracht ist. Die Versammlung empfiehlt, die Rechnung und die Nachtragskredite an der Gemeindeversammlung vom 22. Juni zu genehmigen. Ebenso wird der Antrag des Gemeinderates zur Totalrevision des Friedhofsreglements Büren unterstützt.
Seit dem letzten Jahr trägt die Partei den Namen «Die Mitte». Dieser Namenswechsel wurde nun auch statutarisch nachvollzogen. Parteipräsident Gerig zieht eine positive Bilanz: «Nach der Anfangsphase haben sich die Mitglieder mittlerweile an den neuen Namen gewöhnt.» (pd/sez)